R#92 mit Daniel Kempf, Gründer von OWTF Entertainment & Immergut Festival
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Von Grammy-Nominierungen bis zu TV-Spots für Suppen. Eine
unterhaltsame Reise durch 20 Jahre Indiekultur und Musikbranche.
Bereits mit Anfang 20 initiierte Daniel Kempf das Immergut Festival
in seiner Heimat Neustrelitz. Ohne jegliche Vorerfahrung buchte er
ab 2000 mit Freunden seine Lieblingsbands und organisierte eine
Veranstaltung, die nach fünf Jahren 5.000 Besucherinnen und
Besucher zählte. Damals noch überwiegend aus der überschaubaren
Indieszene, heutzutage gestandene Musikgrößen wie Sportfreunde
Stiller, Tocotronic, Donots oder die Beatsteaks traten in
Mecklenburg-Vorpommern auf. Parallel begann Kempf mit Nadin Brendel
die Bookingagentur Mikrokultur, die von 2004 bis 2008 erste
Auftritte in Deutschland für Bands wie Arcade Fire, Broken Social
Scene oder Death Cab For Cutie organisierte. Diese internationalen
Acts erreichten eine enorme Popularität und wurden in dieser Zeit
mitunter für einen Grammy nominiert. Nach zehn Jahren Immergut und
eigener Agentur startete Kempf noch einmal neu und erläutert im
Redfield Podcast seine Beweggründe dafür. Das Festival war immer
seine Leidenschaft, weniger Geschäft und die kleine Agentur wurden
von den großen Spielern der Musikbranche nicht immer für voll
genommen. Gemeinsam mit dem Sänger von Virgina Jetzt! Nino Skrotzki
gründete er eine Agentur, die Bands wie Hundreds oder
Vierkanttretlager aufbaute und managte. Nach einigen Jahren machte
er alleine mit OWTF Entertainment weiter. Im Gespräch mit Alexander
Schröder berichtet Kempf über die Entwicklung des Immergut
Festivals, warum er sich dort herausziehen musste und welche
Managementphilosophie er vertritt. Und die Sache mit der Suppe
verrät er auch… www.owtf.de www.immergutrocken.de
www.redfield-podcast.de
unterhaltsame Reise durch 20 Jahre Indiekultur und Musikbranche.
Bereits mit Anfang 20 initiierte Daniel Kempf das Immergut Festival
in seiner Heimat Neustrelitz. Ohne jegliche Vorerfahrung buchte er
ab 2000 mit Freunden seine Lieblingsbands und organisierte eine
Veranstaltung, die nach fünf Jahren 5.000 Besucherinnen und
Besucher zählte. Damals noch überwiegend aus der überschaubaren
Indieszene, heutzutage gestandene Musikgrößen wie Sportfreunde
Stiller, Tocotronic, Donots oder die Beatsteaks traten in
Mecklenburg-Vorpommern auf. Parallel begann Kempf mit Nadin Brendel
die Bookingagentur Mikrokultur, die von 2004 bis 2008 erste
Auftritte in Deutschland für Bands wie Arcade Fire, Broken Social
Scene oder Death Cab For Cutie organisierte. Diese internationalen
Acts erreichten eine enorme Popularität und wurden in dieser Zeit
mitunter für einen Grammy nominiert. Nach zehn Jahren Immergut und
eigener Agentur startete Kempf noch einmal neu und erläutert im
Redfield Podcast seine Beweggründe dafür. Das Festival war immer
seine Leidenschaft, weniger Geschäft und die kleine Agentur wurden
von den großen Spielern der Musikbranche nicht immer für voll
genommen. Gemeinsam mit dem Sänger von Virgina Jetzt! Nino Skrotzki
gründete er eine Agentur, die Bands wie Hundreds oder
Vierkanttretlager aufbaute und managte. Nach einigen Jahren machte
er alleine mit OWTF Entertainment weiter. Im Gespräch mit Alexander
Schröder berichtet Kempf über die Entwicklung des Immergut
Festivals, warum er sich dort herausziehen musste und welche
Managementphilosophie er vertritt. Und die Sache mit der Suppe
verrät er auch… www.owtf.de www.immergutrocken.de
www.redfield-podcast.de
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