R#82 mit Hendrik Wippermann, Gründer von Eat Music
55 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
„Wir kamen mit Lederhosen, langen Haaren und den richtigen
Rockposen um die Ecke“, erinnert sich Hendrik Wippermann an die
Zeit vor fast 20 Jahren und fügt lachend hinzu: „Und alle haben
komisch geguckt.“ Der Münsteraner Musiker ist mit seiner Band Eat
The Gun tief im Hardrock und Rock’n’Roll verwurzelt. Um die
Geschicke seiner Band besser zu verwalten, gründete er 2007 die
Agentur Eat Music. Mittlerweile bucht er in Europa u.a. The Boss
Hoss (außerhalb von Deutschland), den ehemaligen KISS-Gitarristen
Ace Frehley oder ist als Manager vom Kyle Gass von Tenacious D
weltweit aktiv. Im Gespräch mit Alexander Schröder erzählt Hendrik
Wippermann, was es bedeutet, sich als Musiker auf der anderen Seite
der Musikbranche zu bewegen. Er macht deutlich, wie wichtig ein
eigenes Netzwerk für zukünftige Erfolge ist und wie auf diesem Wege
neue Künstlerinnen und Künstler den Weg zu ihm finden. Außerdem
erklärt Wippermann, welche Bedeutung die Arbeit als „Talent Agency“
für ihn besitzt und warum er europaweit aktiv ist. Eine
Herangehensweise, die nach seiner Aussage auf nur wenige deutsche
Musikagenturen zutrifft. Darüber hinaus diskutiert er im Redfield
Podcast seine Sicht auf Management-Aufgaben und erklärt, warum er
ein Label immer einem Label Service vorzuziehen würde.
www.eat-music.net www.antelopeaudio.com
Rockposen um die Ecke“, erinnert sich Hendrik Wippermann an die
Zeit vor fast 20 Jahren und fügt lachend hinzu: „Und alle haben
komisch geguckt.“ Der Münsteraner Musiker ist mit seiner Band Eat
The Gun tief im Hardrock und Rock’n’Roll verwurzelt. Um die
Geschicke seiner Band besser zu verwalten, gründete er 2007 die
Agentur Eat Music. Mittlerweile bucht er in Europa u.a. The Boss
Hoss (außerhalb von Deutschland), den ehemaligen KISS-Gitarristen
Ace Frehley oder ist als Manager vom Kyle Gass von Tenacious D
weltweit aktiv. Im Gespräch mit Alexander Schröder erzählt Hendrik
Wippermann, was es bedeutet, sich als Musiker auf der anderen Seite
der Musikbranche zu bewegen. Er macht deutlich, wie wichtig ein
eigenes Netzwerk für zukünftige Erfolge ist und wie auf diesem Wege
neue Künstlerinnen und Künstler den Weg zu ihm finden. Außerdem
erklärt Wippermann, welche Bedeutung die Arbeit als „Talent Agency“
für ihn besitzt und warum er europaweit aktiv ist. Eine
Herangehensweise, die nach seiner Aussage auf nur wenige deutsche
Musikagenturen zutrifft. Darüber hinaus diskutiert er im Redfield
Podcast seine Sicht auf Management-Aufgaben und erklärt, warum er
ein Label immer einem Label Service vorzuziehen würde.
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