R#64 mit Jorin Zschiesche, Gründer von recordJet
52 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Für den Deal mit Apple und iTunes kämpfte er ein ganzes Jahr lang
und Streaming steckte noch in den Kinderschuhen. Jorin Zschiesche
ist vom Diplom-Informatiker zum DJ und vom DJ zum Gründer des
deutschen Digitalmusikvertriebs recordJet geworden. Im Redfield
Podcast erzählt er Alexander Schröder von seinen Anfängen in der
Selbstständigkeit bis hin zum starken Kundenwachstum, den die Zeit
ohne Konzerte im Jahr 2020 zur Folge hatte. Er gibt auch seine
Einschätzung zur Zukunft der digitalen Musik ab und verrät, wieso
er Potenzial ausgerechnet in einer Plattform aus China sieht.
RecordJet bezeichnet seine Kunden als Passagiere, der CEO ist der
Kapitän: Obwohl Jorin Zschiesche im Jahr 2008 eher zufällig das
Branding für seinen Digitalvertrieb wählte, ist der Erfolg seines
Unternehmens keineswegs zufällig. Eher, so hört man im Podcast
heraus, hatte Zschiesche in einer Zeit in der iTunes groß wurde und
von Plattformen wie Spotify oder auch Napster noch nicht die Rede
war, das richtige Gespür. Dem Informatiker und gelernten
Medienproduzenten waren damals die meisten Dienstleister und Labels
zu teuer, der technische Background zu undurchdacht. Technikaffin
und durch die DIY-Schule als DJ, Hip-Hop-Produzent und Labelmacher
mit gerade einmal 18 Jahren gegangen, wollte sich Jorin
selbstständig machen und gründete recordJet. Heute nutzen
zahlreiche nationale und internationale Künstler den Vertrieb und
nehmen verschiedenste Dienste in Anspruch. Diese will er stetig
weiter aufbauen, setzt auf gute Analytics und sein Unternehmen als
Plattform für weitere Dienstleister. Darüber hinaus ist Zschiesche
Mitgründer der Filter Music Group, einer Agentur die einen sehr
holistischen Ansatz beim Künstleraufbau verfolgt und neben Label
und Verlag weitere Services anbietet. www.recordjet.de
www.filtermusicgroup.com www.redfield-podcast.de
und Streaming steckte noch in den Kinderschuhen. Jorin Zschiesche
ist vom Diplom-Informatiker zum DJ und vom DJ zum Gründer des
deutschen Digitalmusikvertriebs recordJet geworden. Im Redfield
Podcast erzählt er Alexander Schröder von seinen Anfängen in der
Selbstständigkeit bis hin zum starken Kundenwachstum, den die Zeit
ohne Konzerte im Jahr 2020 zur Folge hatte. Er gibt auch seine
Einschätzung zur Zukunft der digitalen Musik ab und verrät, wieso
er Potenzial ausgerechnet in einer Plattform aus China sieht.
RecordJet bezeichnet seine Kunden als Passagiere, der CEO ist der
Kapitän: Obwohl Jorin Zschiesche im Jahr 2008 eher zufällig das
Branding für seinen Digitalvertrieb wählte, ist der Erfolg seines
Unternehmens keineswegs zufällig. Eher, so hört man im Podcast
heraus, hatte Zschiesche in einer Zeit in der iTunes groß wurde und
von Plattformen wie Spotify oder auch Napster noch nicht die Rede
war, das richtige Gespür. Dem Informatiker und gelernten
Medienproduzenten waren damals die meisten Dienstleister und Labels
zu teuer, der technische Background zu undurchdacht. Technikaffin
und durch die DIY-Schule als DJ, Hip-Hop-Produzent und Labelmacher
mit gerade einmal 18 Jahren gegangen, wollte sich Jorin
selbstständig machen und gründete recordJet. Heute nutzen
zahlreiche nationale und internationale Künstler den Vertrieb und
nehmen verschiedenste Dienste in Anspruch. Diese will er stetig
weiter aufbauen, setzt auf gute Analytics und sein Unternehmen als
Plattform für weitere Dienstleister. Darüber hinaus ist Zschiesche
Mitgründer der Filter Music Group, einer Agentur die einen sehr
holistischen Ansatz beim Künstleraufbau verfolgt und neben Label
und Verlag weitere Services anbietet. www.recordjet.de
www.filtermusicgroup.com www.redfield-podcast.de
Weitere Episoden
1 Stunde 1 Minute
vor 1 Monat
vor 1 Monat
1 Stunde 9 Minuten
vor 2 Monaten
1 Stunde 10 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)