R#56 mit Steffi von Kannemann, Gründerin von Better Things

R#56 mit Steffi von Kannemann, Gründerin von Better Things

59 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Von Rebranding, Empowerment und der Entdeckung von skandinavischer
Musik in Südeuropa. Nachdem sie in Rostock Politik und Soziologie
studierte, tauchte Steffi von Kannemann in die Berliner Musikszene
ein, engagierte sich politisch, organisierte Hardcore-Shows und
legte Trash-Pop auf. Als ihr die Hauptstadt zu klein wurde,
arbeitete sie in Barcelona für ein Elektro-Label und entdeckte im
sonnigen Spanien die skandinavische Musik für sich. Sie verliebte
sich nicht nur in die Sounds aus Skandinavien, sondern auch in die
Kultur und Lebenseinstellung. Zurück in Berlin startete sie „Nordic
by Nature“ und brachte skandinavische Musik erst in die Großstadt,
legte sie bei eigenen Parties auf, veranstaltete Konzerte und
etablierte über die Jahre die gleichnamige Musikagentur. Diese
wuchs stetig und unterstütze irgendwann nicht nur skandinavische
Pop-KünstlerInnen. Nicht nur deshalb, sondern auch durch das
prägende Jahr 2020, firmierte von Kannemann ihr Unternehmen
schließlich in „Better Things“ um. Neben den bekannten PR-Services
etablierte sie im Rahmen des Rebrandings auch „Better Independent“;
ein neues Projekt mit dem sie und ihr Team unabhängige MusikerInnen
stärken und beraten möchten. Über diese Entwicklung und ihren
eigenen hörenswerten Better Independent Podcast spricht Steffi von
Kannemann mit Alexander Schröder. Dabei erklärt sie im Redfield
Podcast, wie wichtig ihr dieser neue Service ist, wie sie
zukünftige Entwicklungen in der Musikbranche einschätzt und welche
Unterschiede sie zwischen Deutschland und Skandinavien hinsichtlich
einer fortschrittlichen Musiklandschaft sieht.
www.better-things.berlin
www.better-things.berlin/better-independent/

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