Jürg Halter: Wie ist es mit der Poesie im Datenkonsum?
Jürg Halter, 1980 in Bern erschienen, wo er meistens lebt. Halter
ist Schriftsteller, Lyriker, Spoken Word Artist und Speaker. Er
gehört zu den bekanntesten Schweizer Autoren seiner Generation und
zu den Pionieren der neuen deutschsprachigen
Spoken-Word-B
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Jürg Halter, 1980 in Bern erschienen, wo er meistens lebt. Halter
ist Schriftsteller, Lyriker, Spoken Word Artist und Speaker. Er
gehört zu den bekanntesten Schweizer Autoren seiner Generation und
zu den Pionieren der neuen deutschsprachigen Spoken-Word-Bewegung.
Studium der Bildenden Künste an der Hochschule der Künste Bern.
Regelmäßig Auftritte in ganz Europa, in den U.S.A., in Afrika,
Russland, Südamerika und Japan. Zahlreiche Buch- und
CD-Veröffentlichungen. Zuletzt erschienen der Gedichtband „Wir
fürchten das Ende der Musik“ (Wallstein, 2014), „Das
48-Stunden-Gedicht“ (Wallstein, 2016), mit Tanikawa Shuntaro, und
die Geschichte vom „Mondkreisläufer“ (Verlag der gesunde
Menschenversand, 2017); das gleichnamige Theaterstück feierte 2016
am Konzert Theater Bern Premiere und wurde folglich im Deutschen
Theater Berlin, im Rahmen der Autorentheatertage, aufgeführt. 2018
ist „Erwachen im 21. Jahrhundert“ (Zytglogge Verlag), Halters
vielbeachtetes Romandebüt erschienen; ausgezeichnet mit dem
Literaturpreis des Kantons Bern. 2019 feierte am Konzert Theater
Bern „Das Resort – ein Singspiel über das tragische Ende der
Selbstoptimierung“ Uraufführung; Halter schuf es mit dem
Komponisten und Musiker Elia Rediger. Seit 2018 ist Halter vermehrt
auch als Speaker und Blick-von-außen-Experte unterwegs. Aktuell ist
Halters Ausstellung „Das imaginäre Haus“ mit Uwe Wittwer und Aïko
Watanabe im Musée Ariana in Genf zu sehen (bis am 23. Mai 2021).
Ende Januar 2021 ist unter dem Titel „Gemeinsame Sprache“
(Dörlemann) Halters neuer Gedichtband erschienen. Mit Regula
Stämpfli unterhält sich Jürg Halter über die Möglichkeiten und
Grenzen poetischer Digitalisierung.
ist Schriftsteller, Lyriker, Spoken Word Artist und Speaker. Er
gehört zu den bekanntesten Schweizer Autoren seiner Generation und
zu den Pionieren der neuen deutschsprachigen Spoken-Word-Bewegung.
Studium der Bildenden Künste an der Hochschule der Künste Bern.
Regelmäßig Auftritte in ganz Europa, in den U.S.A., in Afrika,
Russland, Südamerika und Japan. Zahlreiche Buch- und
CD-Veröffentlichungen. Zuletzt erschienen der Gedichtband „Wir
fürchten das Ende der Musik“ (Wallstein, 2014), „Das
48-Stunden-Gedicht“ (Wallstein, 2016), mit Tanikawa Shuntaro, und
die Geschichte vom „Mondkreisläufer“ (Verlag der gesunde
Menschenversand, 2017); das gleichnamige Theaterstück feierte 2016
am Konzert Theater Bern Premiere und wurde folglich im Deutschen
Theater Berlin, im Rahmen der Autorentheatertage, aufgeführt. 2018
ist „Erwachen im 21. Jahrhundert“ (Zytglogge Verlag), Halters
vielbeachtetes Romandebüt erschienen; ausgezeichnet mit dem
Literaturpreis des Kantons Bern. 2019 feierte am Konzert Theater
Bern „Das Resort – ein Singspiel über das tragische Ende der
Selbstoptimierung“ Uraufführung; Halter schuf es mit dem
Komponisten und Musiker Elia Rediger. Seit 2018 ist Halter vermehrt
auch als Speaker und Blick-von-außen-Experte unterwegs. Aktuell ist
Halters Ausstellung „Das imaginäre Haus“ mit Uwe Wittwer und Aïko
Watanabe im Musée Ariana in Genf zu sehen (bis am 23. Mai 2021).
Ende Januar 2021 ist unter dem Titel „Gemeinsame Sprache“
(Dörlemann) Halters neuer Gedichtband erschienen. Mit Regula
Stämpfli unterhält sich Jürg Halter über die Möglichkeiten und
Grenzen poetischer Digitalisierung.
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