Leerstände und Weite: Welche Potentiale liegen im ländlichen Raum?
40 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Leerstände und Weite: Welche Potentiale liegen im
ländlichen Raum und wie können wir diese für uns nutzbar
machen?
Unter diesem Titel moderierte Verena Humer am 25. Juni bei der
Konferenz verflechtn ein Panel mit den
Expert*innen Simone Barlian (Künstlerin), Ebba Buergel-Goodwin
(Obfrau Kulturpool Gusental), Isa Stumfol
(Center ländlicher Raum, TU Wien, landuni)
Christoph Kleinsasser (Presshaus Pulkau,
Institut für Gegen-Baukultur), Elisa Rosegger (Leitung
Kulturabteilung Hohenems und Gründerin des ROSTFEST in
Eisenerz) sowie Lena Schartmüller von der Plattform
(We Locally) und David Wittinghofer (Künstler).
Bei dem Talk ging es einerseits darum, wie Leerstände überhaupt
zu finden und deren Besitzer*innen anzusprechen sind,
andererseits aber auch darum, was überhaupt als Leerstand
definiert wird und inwiefern es dabei Unterschiede zwischen
Leerstände am Land und in der Stadt gibt. Wir sprachen von
Leerstände als Heimat- und Identifikationsräume, nutzungsoffene
Räume oder urban camping.
Im Rahmen der Konferenz fanden mehrere Panels zeitgleich statt.
Teile der Konferenz wurden über DorfTV aufgezeichnet und können
online nachgesehen werden:
https://dorftv.at/video/42382
https://dorftv.at/video/42457
In der Sommerausgabe der KUPFzeitung geht es um
das Thema „gleichzeitig“ – wir empfehlen die Lektüre draußen auf
einer Wiese, sie kann aber auch online nachgelesen werden.
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