Übernahme: Crowdfunding zur Kofinanzierung und als Marketing-Tool für Kunst und Kultur

Übernahme: Crowdfunding zur Kofinanzierung und als Marketing-Tool für Kunst und Kultur

30 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Wenn Geld knapp ist – und das ist es im Sektor fast immer, kommt
schon mal die Idee auf, Crowdfunding zu
versuchen. Man sollte dabei aber wissen, worauf man sich
einlässt, denn es kann ein enormer Arbeitsaufwand werden. Es hat
aber mehr Nutzen, als nur Gelder zu lukrieren, denn damit kann
man gleichzeitig ein Netzwerk aufbauen. Wenn das klappen soll,
muss man gut und vor allem auch viel kommunizieren.


Patrick Kwasi von der IG Kultur hat dafür mit
verschiedenen Menschen aus dem Kunst und Kulturbereich
gesprochen, die Crowdfunding erfolgreich umgesetzt haben. Heute
hören wir von zwei unterschiedlichen Projekten, die sich in ein
Grundvoraussetzungen und Zielen unterscheiden. Einerseits hören
wir von Mirjam Steinbock von der IG Kultur
Vorarlberg und Niklas Koch vom
Spielboden und ihrem „maniFEST für Kultur um
6“ aus Vorarlberg, da ging es darum, dass der
Kulturauftrag des ORF gefährdet war und sie eine Protestaktion
organisieren wollten. Andererseits habe ich mit Klaus vom
Sub in Graz gesprochen, das vor der Schließung stand,
weil sie sich notwendige Sanierungsarbeiten nicht leisten
konnten.


Wir hören, wofür sie Geld gebraucht und warum sie sich für
Crowdfunding entschieden haben, wie sie Plattform und
Finanzierungsziel gewählt und Kommunikationsaktivitäten gestaltet
haben, wie man eine Crowd aufbaut oder kanalisiert, was die
größten Herausforderungen und auch positive Überraschungen waren
und ob sie das ganze wieder machen würden.


Zum Beitrag


https://igkultur.at/praxis/crowdfunding-kunst-kultur


Zur Website der IG Kultur


https://igkultur.at/


Zur Website der IG Kultur Vorarlberg


https://vorarlberg.igkultur.at


Zur Website des Spielboden


https://www.spielboden.at/


Zur Website des SUB

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