Die langsame Vernichtung und das liebe Geld

Die langsame Vernichtung und das liebe Geld

30 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Täglich grüßt das Murmeltier… Wir befinden uns mitten im zweiten
Lockdown und es scheint, als hätte die Politik wenig bis nichts
aus dem ersten gelernt. Die Kunst- und Kulturszene ist nach wie
vor stark von den entsprechenden Einschränkungen betroffen, die
Nacht- und Klubkultur quasi nicht mehr existent.


Sigrid Ecker interviewt dazu die Verfasser*innen zweier offener
Briefe zum Thema: Herbert Molin, der im Oktober den offenen Brief
„Die langsame Vernichtung der Subkultur. Achtung, da ist ein
Fehler passiert!“ verfasst hat und Phil Hues vom Kulturverein
KAPU, der im November mit dem Brief „Zur Systemrelevanz von
Kulturarbeit“ ebenfalls den erneuten Lockdown aus Sicht von
Kulturbetrieben kommentiert hat.


Anfang Dezember erscheint trotz allem wieder die KUPFzeitung, die
sich dieses Mal dem Schwerpunktthema „Money, Money, Money“
widmet, denn: Im notorisch unterfinanzierten Kunst- und
Kulturbereich geht es immer wieder um das – weniger liebe als
fehlende – Geld. Aber was ist das überhaupt? Wieso brauchen wir
das? Wo gibt es das? Wer verdient eigentlich wieviel? Und wer
entscheidet das? Wie kommt man überhaupt zu Geld? Was bedeutet
Armut? Wer ist von Reichtum betroffen? Wo stehen wir nach knapp
10 Jahren FAIR PAY-Kampagne? Welche alternativen Wege der
Finanzierung von Kulturarbeit gibt es? Im Gespräch mit Sigrid
Ecker gibt Katharina Serles, Leiterin der KUPFzeitung, einen
kurzen Einblick in die Winterausgabe.

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