15 Sukadevs Vision eines Goldenen Zeitalters
9 Minuten
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Horn-Bad Meinberg
Beschreibung
vor 4 Jahren
1987 während der Hundertjahrfeier von Swami Sivananda im Sivananda
Yoga Ashram Val Morin/Kanada hatte Sukadev eine Vision: Er wachte
sehr früh morgens auf, meditierte einige Stunden in der großen Yoga
Halle. Er hatte das Gefühl, dass Swami Sivananda ihn in höhere
Bewusstseinsebenen führte. Er spürte Verschmelzung und unendliche
Freude. Als er aus diesem Zustand herauskam, sah er Swami Sivananda
ihn riesiger Gestalt, von Licht umgeben. Und Swami Sivananda
bedeutete ihm: es kann ein kleines goldenes Zeitalter auf dieser
Erde entstehen, und du kannst es noch erleben. Es ist möglich, dass
Krieg undenkbar wird. Es ist möglich, dass Religionskämpfe
aufhören. Es ist möglich, dass Hunger auf der Welt aufhört. Dazu
gibt es so viele Bewegungen auf der ganzen Welt. Als Grundlage
braucht es eine Spiritualität des Mitgefühls und der Verbundenheit.
Dafür wird Yoga entscheidend beitragen. Yoga kann Bestandteil der
entstehenden Weltkultur werden. Sukadev spürte, dass Swami
Sivananda ihm damit bedeuten würde, dass er auch eine gewisse Rolle
dabei spüren würde. Er spürte auch, dass es dazu notwendig war,
Yoga weiter zu modernisieren, den Weg von Swami Sivananda und Swami
Vishnu-devananda weiter zu gehen. Und auch das spielt bis heute
eine wichtige Rolle bei Yoga Vidya: Wir spüren, dass Swami
Sivananda und so viele anderen Meister, letztlich Gott selbst, in
diese Welt wirken wollen. Erstmals seit Jahrtausenden ist eine Welt
des Friedens, der Liebe und des Mitgefühls denkbar. Jeder einzelne
kann sich mit dafür engagieren und sich zum Kanal machen. Dafür
gibt es auch die Yoga Vidya Lebensgemeinschaften. Willst auch du
dich dafür einsetzen, dass diese Welt ein besserer Ort wird? Dann
schließe dich zusammen mit anderen – vielleicht in einer Yoga Vidya
Lebensgemeinschaft. Alle Infos dazu findest du unter
http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html
Yoga Ashram Val Morin/Kanada hatte Sukadev eine Vision: Er wachte
sehr früh morgens auf, meditierte einige Stunden in der großen Yoga
Halle. Er hatte das Gefühl, dass Swami Sivananda ihn in höhere
Bewusstseinsebenen führte. Er spürte Verschmelzung und unendliche
Freude. Als er aus diesem Zustand herauskam, sah er Swami Sivananda
ihn riesiger Gestalt, von Licht umgeben. Und Swami Sivananda
bedeutete ihm: es kann ein kleines goldenes Zeitalter auf dieser
Erde entstehen, und du kannst es noch erleben. Es ist möglich, dass
Krieg undenkbar wird. Es ist möglich, dass Religionskämpfe
aufhören. Es ist möglich, dass Hunger auf der Welt aufhört. Dazu
gibt es so viele Bewegungen auf der ganzen Welt. Als Grundlage
braucht es eine Spiritualität des Mitgefühls und der Verbundenheit.
Dafür wird Yoga entscheidend beitragen. Yoga kann Bestandteil der
entstehenden Weltkultur werden. Sukadev spürte, dass Swami
Sivananda ihm damit bedeuten würde, dass er auch eine gewisse Rolle
dabei spüren würde. Er spürte auch, dass es dazu notwendig war,
Yoga weiter zu modernisieren, den Weg von Swami Sivananda und Swami
Vishnu-devananda weiter zu gehen. Und auch das spielt bis heute
eine wichtige Rolle bei Yoga Vidya: Wir spüren, dass Swami
Sivananda und so viele anderen Meister, letztlich Gott selbst, in
diese Welt wirken wollen. Erstmals seit Jahrtausenden ist eine Welt
des Friedens, der Liebe und des Mitgefühls denkbar. Jeder einzelne
kann sich mit dafür engagieren und sich zum Kanal machen. Dafür
gibt es auch die Yoga Vidya Lebensgemeinschaften. Willst auch du
dich dafür einsetzen, dass diese Welt ein besserer Ort wird? Dann
schließe dich zusammen mit anderen – vielleicht in einer Yoga Vidya
Lebensgemeinschaft. Alle Infos dazu findest du unter
http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html
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