Beschreibung

vor 2 Jahren

In dieser Episode der VomensBar digitale dreht sich alles um den
feministischen Kampftag.


Wie auch in den Anfängen der proletarischen Frauenbewegung,
stellen auch heute noch kapitalistische Ausbeutung (besonders
durch Mehrfachbelastungen), materielle Verhältnisse und
Lohnabhängigkeit die Lebensrealität der meisten FLINTA dar und
bestimmen diese grundlegend. Rosa hat sich intensiv mit der
Geschichte des 8. März bis heute auseinandergesetzt. 


Aber wer kämpft am 8. März eigentlich um was? Wer darf und kann
überhaupt streiken? Muss man streiken dürfen oder ist nicht genau
das der Sinne – es einfach zu machen? Inwiefern kann ein Streik
politischer Aktivismus sein? Ist ein Streik überhaupt das
adäquate Mittel für FLINTA, die neben der Lohnarbeit noch diverse
Care und Emo Arbeiten nebenher verrichten? Wie viele Personen
braucht es für einen Streik? Und wie sehen ganz aktuell die
(materialistischen) Verhältnisse von FLINTA aus? Anna von der FAU
Leipzig ist die perfekte Gästin zur Diskussion dieser
Fragen. 


@feministischer_streik_leipzig


@fau_leipzig


@flintaonstrike

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