Risikomanagement in der Otto Group – Erfolgsfaktor Vernetzung
mit Christina Martin und Andre Jacubczik
16 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die letzten Monate sind wirtschaftlich vor allem durch die
Corona-Krise geprägt: Weniger Verkäufe, unterbrochene Lieferketten
und wegbrechende Umsätze waren in vielen Branchen die Folge.
Interessanterweise verzeichnet das Statistische Bundesamt für das
Jahr 2020 allerdings einen Rückgang bei den Unternehmensinsolvenzen
von etwa 15,5%. Diese Zahl zeigt aber nicht die wahre
wirtschaftliche Not, da die Insolvenzantragspflicht für
überschuldete Unternehmen bis zum Ende des Jahres 2020 ausgesetzt
war. Aussagefähiger sind dabei die Forderungen aus Insolvenzen:
Diese haben im letzten Jahr im Vergleich zu 2019 um etwa 65% auf
rund 44 Mrd. Euro zugenommen. Ein Zeichen dafür, dass mehr
wirtschaftlich bedeutende Unternehmen Insolvenz beantragt haben.
All diese Unternehmen haben die Chancen durch ihre
Geschäftstätigkeit höher eingeschätzt als die damit verbundenen
Risiken. Solche Risiken wie die Corona-Krise lassen sich aber nicht
gänzlich vermeiden. Vielmehr gilt es im Unternehmen stets ein
ausgewogenes Verhältnis zwischen Chancen und Risiken zu finden.
Dazu dient das betriebliche Risikomanagement – unser heutiges Thema
mit Christina Martin und Andre Jacubczik von der Otto Group. +++
Den gesamten Beitrag von Frau Martin und Herrn Jacubczik zum
Risikomanagement in der Otto Gruppe finden Sie in der [neuen
Ausgabe von REthinking:
Finance](https://pages.fachmedien.de/rethinking-finance-05-2021-gratis-paket/?src=RFINK124)
unter dem Titel dem Titel [Risikomanagement in einer
internationalen Handels- und
Dienstleistungsgruppe](https://research.owlit.de/lx-document/REF1388151).
Corona-Krise geprägt: Weniger Verkäufe, unterbrochene Lieferketten
und wegbrechende Umsätze waren in vielen Branchen die Folge.
Interessanterweise verzeichnet das Statistische Bundesamt für das
Jahr 2020 allerdings einen Rückgang bei den Unternehmensinsolvenzen
von etwa 15,5%. Diese Zahl zeigt aber nicht die wahre
wirtschaftliche Not, da die Insolvenzantragspflicht für
überschuldete Unternehmen bis zum Ende des Jahres 2020 ausgesetzt
war. Aussagefähiger sind dabei die Forderungen aus Insolvenzen:
Diese haben im letzten Jahr im Vergleich zu 2019 um etwa 65% auf
rund 44 Mrd. Euro zugenommen. Ein Zeichen dafür, dass mehr
wirtschaftlich bedeutende Unternehmen Insolvenz beantragt haben.
All diese Unternehmen haben die Chancen durch ihre
Geschäftstätigkeit höher eingeschätzt als die damit verbundenen
Risiken. Solche Risiken wie die Corona-Krise lassen sich aber nicht
gänzlich vermeiden. Vielmehr gilt es im Unternehmen stets ein
ausgewogenes Verhältnis zwischen Chancen und Risiken zu finden.
Dazu dient das betriebliche Risikomanagement – unser heutiges Thema
mit Christina Martin und Andre Jacubczik von der Otto Group. +++
Den gesamten Beitrag von Frau Martin und Herrn Jacubczik zum
Risikomanagement in der Otto Gruppe finden Sie in der [neuen
Ausgabe von REthinking:
Finance](https://pages.fachmedien.de/rethinking-finance-05-2021-gratis-paket/?src=RFINK124)
unter dem Titel dem Titel [Risikomanagement in einer
internationalen Handels- und
Dienstleistungsgruppe](https://research.owlit.de/lx-document/REF1388151).
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