Episode 35: Im Westen nichts Neues (Edward Berger; 2022)
Nach einer längeren Winterpause prüfungsbedingt b…
2 Stunden 7 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Nach einer längeren Winterpause prüfungsbedingt bzw. durch andere
Umstände hervorgerufen, melden wir uns mit einer Filmbesprechung zu
einem Film zurück, der in den vergangenen Monaten, sowohl aufgrund
der Oscar Nominierungen als auch aufgrund des nicht enden wollenden
Ukraine Krieges, ein großes Gesprächsthema geblieben ist. Mit Im
Westen nichts Neues startete im vergangenen Jahr die dritte
Verfilmung des wohl berühmtesten Antikriegsromans auf Netflix und
wurde seitdem von Millionen Menschen gesehen. In unserer
Besprechung fokussieren wir uns darauf, welche Perspektive der Film
auf den ersten Weltkrieg im Speziellen, aber auch auf Krieg im
Allgemeinen einnimmt und versuchen den Erfahrungsraum Krieg sowohl
aus der Perspektive von Soldaten als auch der Perspektive der
Politik/militärischen Entscheider zu beleuchten. Der Film verfolgt
hier einen radikalen Pazifismus, der auch Parallelen zu aktuellen
Debatten rund um Kriege aufruft. Ps. Aufgrund von technischen
Difficulties sind Anfang und Ende der Aufnahme etwas geschnitten
und ich habe hierfür aus dem Off Text einsprechen müssen. Störende
Stellen dürfte es keine mehr geben, falls doch, bitte ich diese
anzumerken und/oder zu entschuldigen.
Umstände hervorgerufen, melden wir uns mit einer Filmbesprechung zu
einem Film zurück, der in den vergangenen Monaten, sowohl aufgrund
der Oscar Nominierungen als auch aufgrund des nicht enden wollenden
Ukraine Krieges, ein großes Gesprächsthema geblieben ist. Mit Im
Westen nichts Neues startete im vergangenen Jahr die dritte
Verfilmung des wohl berühmtesten Antikriegsromans auf Netflix und
wurde seitdem von Millionen Menschen gesehen. In unserer
Besprechung fokussieren wir uns darauf, welche Perspektive der Film
auf den ersten Weltkrieg im Speziellen, aber auch auf Krieg im
Allgemeinen einnimmt und versuchen den Erfahrungsraum Krieg sowohl
aus der Perspektive von Soldaten als auch der Perspektive der
Politik/militärischen Entscheider zu beleuchten. Der Film verfolgt
hier einen radikalen Pazifismus, der auch Parallelen zu aktuellen
Debatten rund um Kriege aufruft. Ps. Aufgrund von technischen
Difficulties sind Anfang und Ende der Aufnahme etwas geschnitten
und ich habe hierfür aus dem Off Text einsprechen müssen. Störende
Stellen dürfte es keine mehr geben, falls doch, bitte ich diese
anzumerken und/oder zu entschuldigen.
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