S02E19 Puh, lohnt sich ein eigenes Studio?
47 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Ein herzliches „Grieß eich beieinander“ zu der ersten Folge
PICOBELLO in 2023! Vor Kurzem hat ein treuer PICOBELLO Hörer uns
gefragt, ob wir über das Thema „erstes eigenes Studio“ eine Folge
machen können, da er gerade vor dieser Karriereentscheidung steht.
Gesagt, getan. Macht ein eigenes Studio eigentlich Sinn? Bei dieser
Frage dachte sich Studiobesitzer Marco, dass das doch ein
wundervolles Thema wäre, um es mit dem Nicht-Studiobesitzer Hagen
durchzudiskutieren haha. Es spricht einiges dafür, einiges dagegen.
Doch rollen wir das Feld mal von hinten auf: Fakt ist, ein Studio
verspricht sehr viel kreative Freiheit, dennoch gibt eine
ordentliche Menge zu beachten. Fixkosten, Standort, Licht, Technik,
Untervermietung, Immobilität, … lassen wir das. Die Liste würde
noch lange gehen. Aber mal ehrlich: ist ein eigenes Studio nicht
ein gewaltiger Kostentreiber? Hier muss man sich immer zunächst
fragen, für was und wie möchte ich es nutzen und wie kann es sich
am Ende des Monats refinanzieren? Marco ist seit 2017 Mieter seines
eigenen „Studio Morrow“ und berichtet in dieser Folge, wie er zu
seinem ersten Studio kam, wie es sich über die Jahre entwickelt hat
und welche großen Vor- und Nachteile es mit sich bringt. Doch ihr
könnt euch sicher sein, egal ob ihr „Team Studio“ oder „Team
Homeoffice“ seid – ihr seid spitze. Auf ein tolles neues Jahr mit
euch! Küsschen auf eure Ohrmuscheln! // Habt ihr Feedback oder
Fragen? Dann schreibt uns auf Instagram: @marcojschoeler
@hagen__schaefer
PICOBELLO in 2023! Vor Kurzem hat ein treuer PICOBELLO Hörer uns
gefragt, ob wir über das Thema „erstes eigenes Studio“ eine Folge
machen können, da er gerade vor dieser Karriereentscheidung steht.
Gesagt, getan. Macht ein eigenes Studio eigentlich Sinn? Bei dieser
Frage dachte sich Studiobesitzer Marco, dass das doch ein
wundervolles Thema wäre, um es mit dem Nicht-Studiobesitzer Hagen
durchzudiskutieren haha. Es spricht einiges dafür, einiges dagegen.
Doch rollen wir das Feld mal von hinten auf: Fakt ist, ein Studio
verspricht sehr viel kreative Freiheit, dennoch gibt eine
ordentliche Menge zu beachten. Fixkosten, Standort, Licht, Technik,
Untervermietung, Immobilität, … lassen wir das. Die Liste würde
noch lange gehen. Aber mal ehrlich: ist ein eigenes Studio nicht
ein gewaltiger Kostentreiber? Hier muss man sich immer zunächst
fragen, für was und wie möchte ich es nutzen und wie kann es sich
am Ende des Monats refinanzieren? Marco ist seit 2017 Mieter seines
eigenen „Studio Morrow“ und berichtet in dieser Folge, wie er zu
seinem ersten Studio kam, wie es sich über die Jahre entwickelt hat
und welche großen Vor- und Nachteile es mit sich bringt. Doch ihr
könnt euch sicher sein, egal ob ihr „Team Studio“ oder „Team
Homeoffice“ seid – ihr seid spitze. Auf ein tolles neues Jahr mit
euch! Küsschen auf eure Ohrmuscheln! // Habt ihr Feedback oder
Fragen? Dann schreibt uns auf Instagram: @marcojschoeler
@hagen__schaefer
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