#03 „Frei nach Plan“ mit Attila Albert & Nono Konopka
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32 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Zwei Menschen. Ein Thema. In dieser Folge: Perfektionismus und
Pragmatismus, Plan und Laune, Struktur und Freiheit – und warum man
manchmal gezielt die Kontrolle verlieren muss, um bewusst
Achtsamkeit zu erlangen. Attila Albert, der sich als
Spiegelbesteller und Coach professionell mit Perfektionismus
beschäftigt, spricht mit Nono Konopka, der für den guten Zweck
15.000 Kilometer auf dem Rad hinter sich gebracht hat. Klingt nach
zwei perfekten Lebensläufen, die doch unterschiedlicher nicht sein
könnten und gleichzeitig das Konzept der „Eigenstruktur“ für sich
gefunden zu haben, um frei zu sein. Auch wenn Nono nicht jede
Station seiner Weltreise genau vorplanen konnte und wollte, hat er
sehr von klaren Strukturen profitiert. Ebenso wenig geplant war
dann auch die Netflix-Doku und seine Karriere im Start-Up Bereich,
die schließlich daraus wurde. Auch Attila sagt, Strukturen wichtig
sind, wenn man in seinem sein Leben nicht nur mehr erreichen will,
sondern auch ankommen möchte. Dabei erklärt er ganz praktisch, wie
man die sieben Arten des Perfektionismus für mehr Freizeit nutzen
kann. Wie man sich beispielsweise seinen Kalender visuell vorstellt
und ganze Jahre unter Themen stellt, das hört man in dieser Episode
aus einer ganz neuen Perspektive. Die selbst ernannten Strukturfans
erzählen, wie man „Strecke“ auf dem Marathon des Lebens macht und
gleichzeitig in der festen Struktur schließlich Freiheit findet.
Klingt paradox? Jetzt reinhören und den perfekten Plan für sich und
mehr Gelassenheit mitnehmen.
Pragmatismus, Plan und Laune, Struktur und Freiheit – und warum man
manchmal gezielt die Kontrolle verlieren muss, um bewusst
Achtsamkeit zu erlangen. Attila Albert, der sich als
Spiegelbesteller und Coach professionell mit Perfektionismus
beschäftigt, spricht mit Nono Konopka, der für den guten Zweck
15.000 Kilometer auf dem Rad hinter sich gebracht hat. Klingt nach
zwei perfekten Lebensläufen, die doch unterschiedlicher nicht sein
könnten und gleichzeitig das Konzept der „Eigenstruktur“ für sich
gefunden zu haben, um frei zu sein. Auch wenn Nono nicht jede
Station seiner Weltreise genau vorplanen konnte und wollte, hat er
sehr von klaren Strukturen profitiert. Ebenso wenig geplant war
dann auch die Netflix-Doku und seine Karriere im Start-Up Bereich,
die schließlich daraus wurde. Auch Attila sagt, Strukturen wichtig
sind, wenn man in seinem sein Leben nicht nur mehr erreichen will,
sondern auch ankommen möchte. Dabei erklärt er ganz praktisch, wie
man die sieben Arten des Perfektionismus für mehr Freizeit nutzen
kann. Wie man sich beispielsweise seinen Kalender visuell vorstellt
und ganze Jahre unter Themen stellt, das hört man in dieser Episode
aus einer ganz neuen Perspektive. Die selbst ernannten Strukturfans
erzählen, wie man „Strecke“ auf dem Marathon des Lebens macht und
gleichzeitig in der festen Struktur schließlich Freiheit findet.
Klingt paradox? Jetzt reinhören und den perfekten Plan für sich und
mehr Gelassenheit mitnehmen.
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