«Bitti Bätti» – Reformierter Gottesdienst zum Buss- und Bettag
SRF überträgt den reformierten Gottesdienst am Eidgenössischen
Dank-, Buss- und Bettag aus der Kirche Offener St. Jakob in Zürich.
Wie viel Bitten und Beten ist in unsere Gesellschaft eingewoben?
Die Muslimin Roksan Kasem, Pfarrer Patrick Schwarzenbac ...
52 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
SRF überträgt den reformierten Gottesdienst am Eidgenössischen
Dank-, Buss- und Bettag aus der Kirche Offener St. Jakob in Zürich.
Wie viel Bitten und Beten ist in unsere Gesellschaft eingewoben?
Die Muslimin Roksan Kasem, Pfarrer Patrick Schwarzenbach und der
Chor «canta musica» suchen Antworten. Ursprünglich hatte der Buss-
und Bettag zum Ziel, den Zusammenhalt im Land zu stärken und den
Graben zwischen den Glaubensrichtungen zu verkleinern. Dieser
Aspekt schwingt mit, wenn eine geflüchtete, muslimische Frau und
ein reformierter Pfarrer über das Bitten und das Beten nachdenken.
Aus unterschiedlichen Richtungen kommend, sprechen sie über die
Erfahrung als Bittstellerin in einem fremden Land, darüber was eine
christliche Antwort auf solche Bitten sein könnte und wie viel
Bitte im Gebet sein soll. Als Grundlage für diese Gedanken dienen
die eigenen Erfahrungen, Texte aus dem Matthäus-Evangelium und eine
Aussage von Sören Kierkegaard. Darin beschreibt er, wie sein Gebet
mit zunehmender Vertiefung immer stiller wird. Musikalisch setzt
«canta musica», der Chor der Citykirche Offener St. Jakob, unter
der Leitung des Kantors Sacha Rüegg mit Eigenkompositionen über
Texte von Kurt Marti starke Akzente.
Dank-, Buss- und Bettag aus der Kirche Offener St. Jakob in Zürich.
Wie viel Bitten und Beten ist in unsere Gesellschaft eingewoben?
Die Muslimin Roksan Kasem, Pfarrer Patrick Schwarzenbach und der
Chor «canta musica» suchen Antworten. Ursprünglich hatte der Buss-
und Bettag zum Ziel, den Zusammenhalt im Land zu stärken und den
Graben zwischen den Glaubensrichtungen zu verkleinern. Dieser
Aspekt schwingt mit, wenn eine geflüchtete, muslimische Frau und
ein reformierter Pfarrer über das Bitten und das Beten nachdenken.
Aus unterschiedlichen Richtungen kommend, sprechen sie über die
Erfahrung als Bittstellerin in einem fremden Land, darüber was eine
christliche Antwort auf solche Bitten sein könnte und wie viel
Bitte im Gebet sein soll. Als Grundlage für diese Gedanken dienen
die eigenen Erfahrungen, Texte aus dem Matthäus-Evangelium und eine
Aussage von Sören Kierkegaard. Darin beschreibt er, wie sein Gebet
mit zunehmender Vertiefung immer stiller wird. Musikalisch setzt
«canta musica», der Chor der Citykirche Offener St. Jakob, unter
der Leitung des Kantors Sacha Rüegg mit Eigenkompositionen über
Texte von Kurt Marti starke Akzente.
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