Kann eine Gentherapie bei Epilepsie helfen?
Interview mit Prof. Regine Heilbronn, Charité
24 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wissenschaftler*innen von der Charité und der Medizinischen
Universität Innsbruck haben nun die EpiBlok Therapeutics GmbH
gegründet, die eine Gentherapie entwickelt, bei der ein
Adeno-assoziiertes-Virus das Gen für das Neuropeptid Dynorphin
gezielt in Neurone der betroffenen Hirnregion bringt. Ziel ist eine
langfristige Unterdrückung von Anfällen, indem die Nervenzellen
Dynorphin auf Vorrat produzieren und bei Bedarf ausschütten. Im
Interview erklärt Prof. Regine Heilbronn, wie die Gentherapie
funktioniert.
Universität Innsbruck haben nun die EpiBlok Therapeutics GmbH
gegründet, die eine Gentherapie entwickelt, bei der ein
Adeno-assoziiertes-Virus das Gen für das Neuropeptid Dynorphin
gezielt in Neurone der betroffenen Hirnregion bringt. Ziel ist eine
langfristige Unterdrückung von Anfällen, indem die Nervenzellen
Dynorphin auf Vorrat produzieren und bei Bedarf ausschütten. Im
Interview erklärt Prof. Regine Heilbronn, wie die Gentherapie
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