# 096 „Das Jahr, als unsere Familie Krebs bekam“ Teil 1
1 Stunde 9 Minuten
Podcast
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Expertenwissen rund um Krisen, Traumabewältigung und frauenspezifische Psychosomatik
Beschreibung
vor 2 Jahren
Heute spreche ich mit Katharina Weck. Sie ist Sozialpädagogin,
Autorin von zwei Büchern und Mutter von heute drei Söhnen. Im Jahr
2017 erkrankte ihr ältester Sohn Phileas im Alter von fünf Jahren
an Leukämie und es folgten zwei unfassbar schwere Jahre im
Ausnahmemodus für alle. Eine Zeit, die bis heute nachwirkt und die
sie unter anderem durch das Schreiben für sich verarbeitet hat.
Phileas ist mittlerweile seit 2 Jahren krebszellenfrei und die
ganze Familie verarbeitet so nach und nach das Geschehene. Da ich
so lange und intensiv mit Katharina gesprochen habe, habe ich unser
Gespräch geteilt und werde es in zwei Folgen hochladen. In diesem
ersten Teil erfährst du folgendes: • Wie hat es begonnen und was
hat die Familie dann erlebt? Wie sieht der Alltag aus, wenn ein
Kind schwer an Leukämie erkrankt? • Was hat Katharina und ihrem
Mann geholfen, diese Zeit zu überleben und für die Kinder da zu
sein? • Was hat dem erkrankten 5-Jährigen damals geholfen, diese
körperlich und seelisch schwere Zeit durchzustehen? Ich glaube,
dass dieses Gespräch nicht nur Eltern von krebskranken Kindern
helfen kann, sondern dass es auch für alle interessant ist, die
selber eine schwer erkrankte Person in der Familie haben oder
hatten. Im 2. Teil wird es darum gehen, welche mentale Haltung
Katharina ein Stück weit geholfen hat, die Zeit durchzustehen, wie
es ihr und ihrem Mann als Paar ergangen ist. Was kann das Umfeld,
um die Familie zu unterstützen? Und es geht auch um die
Langzeitfolgen und Nachwirkungen. Wie schafft man es, aus dem
extremen Notfallmodus langsam wieder in den veränderten neuen
Normalmodus überzugehen? Wie verarbeiten alle Beteiligten diese
Erfahrung? Ich wünsche dir gute Erkenntnisse beim Zuhören. Gerne
kannst du uns deine Erfahrungen mit dem Thema schreiben. Alles
Liebe und Gute für Dich und eine Familie wünscht dir Petra
Katharinas Bücher: Katharina Weck, „Der Chemoritter am
Küchentisch“, Neukirchener Verlag Katharina Weck, „Jenseits meiner
Grenzen der weiter Horizont““, Neukirchener Verlag Katharinas
E-Mail: katharina-weck@web.de Katharina auf Instagram:
https://www.instagram.com/zweisoehne/?hl=de Meine Mailadresse für
Fragen oder Anregungen: info@innere-landschaften.de Homepage:
https://www.petra-drachenberg.de Instagram für tägliche Bilder:
https://www.instagram.com/innere.landschaften/ Hier ein paar
Podcastfolgen, die zum Thema passen: „Radikale Akzeptanz“:
https://youtu.be/XWu4UuEfUoM „Hoffnung und Zuversicht in dein Leben
holen“: https://youtu.be/0TYEn4UJStI Atme:
https://youtu.be/Q7PJn-fAWAU
Autorin von zwei Büchern und Mutter von heute drei Söhnen. Im Jahr
2017 erkrankte ihr ältester Sohn Phileas im Alter von fünf Jahren
an Leukämie und es folgten zwei unfassbar schwere Jahre im
Ausnahmemodus für alle. Eine Zeit, die bis heute nachwirkt und die
sie unter anderem durch das Schreiben für sich verarbeitet hat.
Phileas ist mittlerweile seit 2 Jahren krebszellenfrei und die
ganze Familie verarbeitet so nach und nach das Geschehene. Da ich
so lange und intensiv mit Katharina gesprochen habe, habe ich unser
Gespräch geteilt und werde es in zwei Folgen hochladen. In diesem
ersten Teil erfährst du folgendes: • Wie hat es begonnen und was
hat die Familie dann erlebt? Wie sieht der Alltag aus, wenn ein
Kind schwer an Leukämie erkrankt? • Was hat Katharina und ihrem
Mann geholfen, diese Zeit zu überleben und für die Kinder da zu
sein? • Was hat dem erkrankten 5-Jährigen damals geholfen, diese
körperlich und seelisch schwere Zeit durchzustehen? Ich glaube,
dass dieses Gespräch nicht nur Eltern von krebskranken Kindern
helfen kann, sondern dass es auch für alle interessant ist, die
selber eine schwer erkrankte Person in der Familie haben oder
hatten. Im 2. Teil wird es darum gehen, welche mentale Haltung
Katharina ein Stück weit geholfen hat, die Zeit durchzustehen, wie
es ihr und ihrem Mann als Paar ergangen ist. Was kann das Umfeld,
um die Familie zu unterstützen? Und es geht auch um die
Langzeitfolgen und Nachwirkungen. Wie schafft man es, aus dem
extremen Notfallmodus langsam wieder in den veränderten neuen
Normalmodus überzugehen? Wie verarbeiten alle Beteiligten diese
Erfahrung? Ich wünsche dir gute Erkenntnisse beim Zuhören. Gerne
kannst du uns deine Erfahrungen mit dem Thema schreiben. Alles
Liebe und Gute für Dich und eine Familie wünscht dir Petra
Katharinas Bücher: Katharina Weck, „Der Chemoritter am
Küchentisch“, Neukirchener Verlag Katharina Weck, „Jenseits meiner
Grenzen der weiter Horizont““, Neukirchener Verlag Katharinas
E-Mail: katharina-weck@web.de Katharina auf Instagram:
https://www.instagram.com/zweisoehne/?hl=de Meine Mailadresse für
Fragen oder Anregungen: info@innere-landschaften.de Homepage:
https://www.petra-drachenberg.de Instagram für tägliche Bilder:
https://www.instagram.com/innere.landschaften/ Hier ein paar
Podcastfolgen, die zum Thema passen: „Radikale Akzeptanz“:
https://youtu.be/XWu4UuEfUoM „Hoffnung und Zuversicht in dein Leben
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