# 066 “Was Schreibabys hilft“…und ihren Eltern
1 Stunde 20 Minuten
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Expertenwissen rund um Krisen, Traumabewältigung und frauenspezifische Psychosomatik
Beschreibung
vor 3 Jahren
„Ein schreiendes Baby ist wie ein in Seenot geratenes Schiff, das
sich hilflos Wind und Wellen ausgesetzt fühlt. Was Eltern dann oft
tun, ist sich ebenfalls in die wilde See zu stürzen…“ Dieses Bild
verwendet Charlotte, meine heutige Gesprächspartnerin, um
verständlich zu machen, wie sich weinende Babys fühlen. Und sie
spricht darüber, wie Mütter wieder zum „sicheren Hafen“ oder zum
„Leuchtturm“ für ihr Baby werden können. Alle, die schon einmal mit
Kindern zu tun hatten, die sich nicht beruhigen ließen, verstehen
dieses Bild sofort. Schreien und Weinen, das stunden-, tage- oder
wochenlang anhält, ist ein echter Notfall für alle Beteiligten.
Mütter und Väter zweifeln an sich und sind nicht selten bald mit
den Nerven am Ende. Sie fragen sich, was sie noch machen können...
Über dieses Thema spreche ich mit Charlotte Mühlinghaus. Sie ist
Physiotherapeutin, spezialisiert auf Kinder, PIKLER-Pädagogin,
Elternberaterin und Fachberaterin für Emotionelle erste Hilfe. Als
Expertin begleitet sie Eltern, deren Kinder viel weinen und sich
schwer, oder gar nicht, beruhigen lassen. Mit ihr bespreche ich
folgende Themen: • Weshalb stresst uns das Weinen oder Schreiben
von Babys und Kleinkindern so? • Warum weinen Babys eigentlich? •
Ab wann ist es denn nicht mehr „normal“? Und wann sollten Eltern
sich Hilfe holen? • Was können Eltern denn tun, um ein Kind zu
beruhigen, das viel weint? • Was ist überhaupt „emotionelle erste
Hilfe? • Was erwartet Eltern in der Beratung? • Warum hilft das
Ganze denn? • Wo bekomme ich Infos über Berater*innen? Gib mir
gerne deine Erfahrungen mit dem Thema weiter und teile die Folge
mit anderen. Viel Freude beim Hören, Geduld mit dir und deinem Baby
wünscht dir Petra Hier kannst du Charlotte erreichen:
http://www.physiotherapie-muehlinghaus.de/emotionelle-erste-hilfe.html
Hier findest du Infos und andere Beraterinnen in Deutschland, der
Schweiz und Österreich: https://www.emotionelle-erste-hilfe.org/
Literaturtipp: „Keine Angst vor Babytränen“, Thomas Harms,
Psychosozial-Verlag Meine Mailadresse für Fragen oder Anregungen:
info@innere-landschaften.de Meine Praxisadresse: Praxis für
Kunsttherapie, Onkel-Tom-Straße 3 a, 14169 Berlin Homepage:
https://www.petra-drachenberg.de Instagram für tägliche Bilder:
https://www.instagram.com/innere.landschaften/ Facebook:
https://www.facebook.com/petra.drachenberg
sich hilflos Wind und Wellen ausgesetzt fühlt. Was Eltern dann oft
tun, ist sich ebenfalls in die wilde See zu stürzen…“ Dieses Bild
verwendet Charlotte, meine heutige Gesprächspartnerin, um
verständlich zu machen, wie sich weinende Babys fühlen. Und sie
spricht darüber, wie Mütter wieder zum „sicheren Hafen“ oder zum
„Leuchtturm“ für ihr Baby werden können. Alle, die schon einmal mit
Kindern zu tun hatten, die sich nicht beruhigen ließen, verstehen
dieses Bild sofort. Schreien und Weinen, das stunden-, tage- oder
wochenlang anhält, ist ein echter Notfall für alle Beteiligten.
Mütter und Väter zweifeln an sich und sind nicht selten bald mit
den Nerven am Ende. Sie fragen sich, was sie noch machen können...
Über dieses Thema spreche ich mit Charlotte Mühlinghaus. Sie ist
Physiotherapeutin, spezialisiert auf Kinder, PIKLER-Pädagogin,
Elternberaterin und Fachberaterin für Emotionelle erste Hilfe. Als
Expertin begleitet sie Eltern, deren Kinder viel weinen und sich
schwer, oder gar nicht, beruhigen lassen. Mit ihr bespreche ich
folgende Themen: • Weshalb stresst uns das Weinen oder Schreiben
von Babys und Kleinkindern so? • Warum weinen Babys eigentlich? •
Ab wann ist es denn nicht mehr „normal“? Und wann sollten Eltern
sich Hilfe holen? • Was können Eltern denn tun, um ein Kind zu
beruhigen, das viel weint? • Was ist überhaupt „emotionelle erste
Hilfe? • Was erwartet Eltern in der Beratung? • Warum hilft das
Ganze denn? • Wo bekomme ich Infos über Berater*innen? Gib mir
gerne deine Erfahrungen mit dem Thema weiter und teile die Folge
mit anderen. Viel Freude beim Hören, Geduld mit dir und deinem Baby
wünscht dir Petra Hier kannst du Charlotte erreichen:
http://www.physiotherapie-muehlinghaus.de/emotionelle-erste-hilfe.html
Hier findest du Infos und andere Beraterinnen in Deutschland, der
Schweiz und Österreich: https://www.emotionelle-erste-hilfe.org/
Literaturtipp: „Keine Angst vor Babytränen“, Thomas Harms,
Psychosozial-Verlag Meine Mailadresse für Fragen oder Anregungen:
info@innere-landschaften.de Meine Praxisadresse: Praxis für
Kunsttherapie, Onkel-Tom-Straße 3 a, 14169 Berlin Homepage:
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