LEGAL ALARM für Startups & Unternehmer: EuGH kippt Privacy Shield zum Datentransfer in die USA, Frist für Steuererklärungen 31. Juli & 5 juristische Fehler im Vertragsrecht

LEGAL ALARM für Startups & Unternehmer: EuGH kippt Privacy Shield zum Datentransfer in die USA, Frist für Steuererklärungen 31. Juli & 5 juristische Fehler im Vertragsrecht

22 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

LEGAL ALARM!
Diese Woche gibt es wichtige juristische Themen & Änderungen
, die du als Unternehmer unbedingt beachten solltest!



Thema 1: Der EuGH hat das Privacy Shield zur
Datenübermittlung über Tools & Anbieter in die USA gekippt!


Die DSGVO und der europäische Datenschutz beschäftigen
Unternehmer regelmäßig. Nun gab es ein bedeutsames Urteil des
EuGH: Das Privacy Shield zur Legitimation des Datentransfers
zwischen der EU und den USA garantiert laut EuGH nicht den
notwendigen Datenschutzstandard. Was das für dich, dein
Unternehmen und die Zukunft bedeutet und was du jetzt unbedingt
in deinem Business anpassen musst, erfährst du in dieser Folge.



Thema 2: Frist zur Abgabe von Steuererklärungen
am 31.7.2020!
Achtung - Die Abgabe deiner Steuererklärung muss bis zum 31. Juli
2020 erfolgen! Wann eine Steuererklärung abgegeben werden muss,
was es mit der Frist auf sich hat und warum es sich immer lohnt,
eine Steuererklärung abzugeben, lernst du hier.

Thema 3: Außerdem gibt es heute einen
weiteren Teil der Legal Fuckups Serie - Diesmal mit 5 weiteren
Fehlern zum Thema Vertragsrecht!

Welche klassischen rechtlichen Fehler machen Gründer,
Selbstständige und Startups bei ihrer Gründung und auch danach?
In dieser Folge lernst du, wie du die klassischen Legal Fuckups
im Bereich Vertragsrecht vermeidest und dein Business ohne
Abmahnungen und rechtskonform zum Erfolg führst.



Fehler 1: Du differenzierst nicht zwischen B2B
& B2C Kunden (Verbrauchern und Unternehmern)

Fehler 2: Du verzichtest auf Vertragsstrafen, um
Kunden oder Kooperationspartner nicht zu verschrecken

Fehler 3: Du verkaufst mangelhafte Ware

Fehler 4: Du regelst nicht, wie der Kunde seine
Ware erhalten soll (Schickschuld, Holschuld, Bringschuld)

Fehler 5: Du verschickst Waren, ohne dass diese
bestellt wurden (§ 241a BGB)


Du hast Teil 1 der Legal Fuckups Serie zum Thema Vertragsrecht
verpasst? 


Dann höre jetzt hier rein: https://bit.ly/2Wnc7ew

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Intro (00:00)
Thema 1: Frist zur Abgabe von Steuererklärungen am 31.7.2020!
(01:11)
Thema 2: Der EuGH hat das Privacy Shield zur Datenübermittlung
über Tools & Anbieter in die USA gekippt! (03:52)
Thema 3: 5 Legal Fuckups zum Thema Vertragsrecht (08:42)
Fehler 1: Du differenzierst nicht zwischen B2B & B2C Kunden
(Verbrauchern und Unternehmern) (08:56)
Fehler 2: Du verzichtest auf Vertragsstrafen, um Kunden oder
Kooperationspartner nicht zu verschrecken (11:21)
Fehler 3: Du verkaufst mangelhafte Ware (13:45)
Fehler 4: Du regelst nicht, wie der Kunde seine Ware erhalten
soll (Schickschuld, Holschuld, Bringschuld) (16:07)
Fehler 5: Du verschickst Waren, ohne dass diese bestellt wurden
(§ 241a BGB) (18:45)
Outro (21:01)

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