22. Eichtheorien | Elektrodynamik (2/5)

22. Eichtheorien | Elektrodynamik (2/5)

41 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
In dieser Podcastfolge behandeln wir das Konzept von Eichtheorien.
In der elektrodynamischen Feldtheorie lassen sich die Felder durch
andere Größen, das sogenannte Skalar- und Vektorpotential,
beschreiben. Das eigentlich beobachtbare elektrische und
magnetische Feld ergibt sich dann aus der Ableitung dieser
Potentiale.  Dadurch ergibt sich eine Freiheit in der Wahl
dieser Potentiale, da diese selbst nicht messbar sind. Wir schauen
uns an wie dies genau in der Elektrodynamik aussieht und leiten
daraus Deutungen für das Wesen von wissenschaftlichen Theorien her.
Darüber hinaus lässt sich dieses Prinzip auch im Geistlichen
deuten. Im zweiten Teil der Folge betrachten wir wie sich die
magnetischen Effekte mit den elektrischen Effekten vereinigen
lassen. Diese können bei Einbeziehung der Relativitätstheorie
vereinigt werden. Auch dies lässt sich wunderschön auf den Glauben
hin deuten. Abschließend werde ich noch zum Podcast gestellte
Fragen beantworten. Literatur:   Richard P. Feynman, Robert B.
Leighton, Matthew Sands, Vorlesungen über Physik. Band II:
Elektromagnetismus und Struktur der Materie, Oldenbourg Verlag,
München, 1991.   Matthias Bartelmann, Theoretische Physik III:
Elektrodynamik, Institut für Theoretische Physik, Universität
Heidelberg. 

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