#05 Zuversicht in der Corona-Krise
Zukunft denken und lösungsorientiert handeln. In dieser Episode
geht es um das Thema Corona und die damit verbundene
gesellschaftliche Krise.
10 Minuten
Podcast
Podcaster
Fundierte und pragmatische Impulse für den Arbeitsalltag aus den Bereichen Management, Führung, Psychologie und Selbstreflexion. Erfahrungen und Quintessenzen meiner Arbeit als Berater, Coach und Trainer im Business.
Beschreibung
vor 4 Jahren
Ich spreche derzeit mit vielen Menschen über die eigene Situation
und die damit verbundenen Ängste. Was ich spannend finde ist, wie
die Menschen mit der Krise umgehen und wie verschieden die Annahmen
für die Zukunft sind. Mir hilft die Lösungsorientierung, um mich
zuversichtlich durch die Krise zu navigieren. Angst blockiert. Die
Angstschleife, in der ich mich befinde, beschäftigt sich eben nur
mit Ängsten und Horrorszenarien und nicht mit einer Idee von der
möglichen Zukunft. Was wissen wir denn über die Zukunft? Wir
treffen lediglich Annahmen. Ob wir mit diesen Annahmen am Ende
recht haben oder nicht, wissen wir dann, wenn wir uns in der
Zukunft befinden. Und viele Menschen und Unternehmen treffen
momentan die Annahme, dass durch das derzeitige Krisenmanagement
nach einiger Zeit wieder alles so weitergehen kann, wie vorher. Ich
persönlich denke, dass wir eine veränderte Welt vorfinden werden.
Und die können wir gemeinsam gestalten. An einem Beispiel erkläre
ich, warum es sich lohnt, zukunftsorientiert zu denken und was das
Glückshormon Dopamin damit zu tun hat. Wie komme ich in die
Zuversicht? 1. Zukunft denken Ich stelle mir vor, wie es ist, wenn
ich den Zustand erreicht habe. Im Coaching benutze ich hier gerne
die Wunder Frage: „Stell Dir vor, heute Nacht ist ein Wunder
passiert. Einfach so. Der Zustand, den Du willst, ist da. Hier uns
jetzt. Woran merkst Du, dass das Wunder passiert ist?“ Der
Kreativität sind nun keine Grenzen gesetzt. 2. Ressourcen sichtbar
machen Den nötigen Antrieb, um mich auf den Weg in die Zukunft zu
machen, hole ich aus der Vergangenheit und dem Hier und Jetzt. Ich
konzentriere mich auf das bisher Erreichte und meine Stärken. Ich
stelle mir also folgende Fragen: „Wie habe ich es geschafft bis
hierhin zu kommen? Welche Fähigkeiten, Stärken und Qualitäten
besitze ich? Was kann ich gut? Was hat funktioniert? Was hab‘ ich
drauf?“ Dopamin lässt grüßen. 3. Pläne schmieden und anfangen Was
kann ich jetzt tun und veranlassen, was auf meine Zukunftsidee
einzahlt? Was ist realistisch machbar? Was probiere ich aus? Wie
kann derzeitiger Verlust in späteren Gewinn transferiert werden?
Die Zeit, die momentan durch die Auftragsflaute entsteht, kann ich
als Investition in die Zukunft begreifen. Demnach sinnvolle
Ausgaben generieren, die auf die eigene Vision einzahlen. Mit
dieser Methode habe ich die Möglichkeit meine Zuversicht zu erhöhen
und ins Handeln zu kommen. Und dazu gehört auch, dass Dinge mal
nicht funktionieren und ich Gewohntes loslassen kann. Und an alle
Unternehmer und Menschen da Draußen. Egal, was passiert: In jeder
Krise steckt eine Chance auf eine neue Zukunft. Bleibt gesund,
tatkräftig und zuversichtlich. Du hast Ideen, Themen und Vorschläge
zum Neue Blickrichtung Podcast? Dann melde Dich gerne bei mir. Du
kannst mich über podcast@neue-blickrichtung.de kontaktieren oder
Dich mit mir auf LinkedIn oder Xing verbinden. Ich freue mich, von
Dir zu lesen. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann teile ihn gerne
mit anderen Menschen. Abonniere gerne meinen Podcast bei Apple
Podcast oder Spotify. Und wenn Du eine positive Bewertung dalässt,
freue ich mich ebenfalls ;) Herzliche Grüße und gute Erkenntnisse.
Martin
und die damit verbundenen Ängste. Was ich spannend finde ist, wie
die Menschen mit der Krise umgehen und wie verschieden die Annahmen
für die Zukunft sind. Mir hilft die Lösungsorientierung, um mich
zuversichtlich durch die Krise zu navigieren. Angst blockiert. Die
Angstschleife, in der ich mich befinde, beschäftigt sich eben nur
mit Ängsten und Horrorszenarien und nicht mit einer Idee von der
möglichen Zukunft. Was wissen wir denn über die Zukunft? Wir
treffen lediglich Annahmen. Ob wir mit diesen Annahmen am Ende
recht haben oder nicht, wissen wir dann, wenn wir uns in der
Zukunft befinden. Und viele Menschen und Unternehmen treffen
momentan die Annahme, dass durch das derzeitige Krisenmanagement
nach einiger Zeit wieder alles so weitergehen kann, wie vorher. Ich
persönlich denke, dass wir eine veränderte Welt vorfinden werden.
Und die können wir gemeinsam gestalten. An einem Beispiel erkläre
ich, warum es sich lohnt, zukunftsorientiert zu denken und was das
Glückshormon Dopamin damit zu tun hat. Wie komme ich in die
Zuversicht? 1. Zukunft denken Ich stelle mir vor, wie es ist, wenn
ich den Zustand erreicht habe. Im Coaching benutze ich hier gerne
die Wunder Frage: „Stell Dir vor, heute Nacht ist ein Wunder
passiert. Einfach so. Der Zustand, den Du willst, ist da. Hier uns
jetzt. Woran merkst Du, dass das Wunder passiert ist?“ Der
Kreativität sind nun keine Grenzen gesetzt. 2. Ressourcen sichtbar
machen Den nötigen Antrieb, um mich auf den Weg in die Zukunft zu
machen, hole ich aus der Vergangenheit und dem Hier und Jetzt. Ich
konzentriere mich auf das bisher Erreichte und meine Stärken. Ich
stelle mir also folgende Fragen: „Wie habe ich es geschafft bis
hierhin zu kommen? Welche Fähigkeiten, Stärken und Qualitäten
besitze ich? Was kann ich gut? Was hat funktioniert? Was hab‘ ich
drauf?“ Dopamin lässt grüßen. 3. Pläne schmieden und anfangen Was
kann ich jetzt tun und veranlassen, was auf meine Zukunftsidee
einzahlt? Was ist realistisch machbar? Was probiere ich aus? Wie
kann derzeitiger Verlust in späteren Gewinn transferiert werden?
Die Zeit, die momentan durch die Auftragsflaute entsteht, kann ich
als Investition in die Zukunft begreifen. Demnach sinnvolle
Ausgaben generieren, die auf die eigene Vision einzahlen. Mit
dieser Methode habe ich die Möglichkeit meine Zuversicht zu erhöhen
und ins Handeln zu kommen. Und dazu gehört auch, dass Dinge mal
nicht funktionieren und ich Gewohntes loslassen kann. Und an alle
Unternehmer und Menschen da Draußen. Egal, was passiert: In jeder
Krise steckt eine Chance auf eine neue Zukunft. Bleibt gesund,
tatkräftig und zuversichtlich. Du hast Ideen, Themen und Vorschläge
zum Neue Blickrichtung Podcast? Dann melde Dich gerne bei mir. Du
kannst mich über podcast@neue-blickrichtung.de kontaktieren oder
Dich mit mir auf LinkedIn oder Xing verbinden. Ich freue mich, von
Dir zu lesen. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann teile ihn gerne
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freue ich mich ebenfalls ;) Herzliche Grüße und gute Erkenntnisse.
Martin
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