#01 Souveränität: Umgang mit schwierigen Personen
Eine Frage der eigenen Haltung. In dieser Episode geht es um
Möglichkeiten, in schwierigen Situationen souverän zu agieren.
Führungskräfte fragen mich oft danach, wie man mit schwierigen
Personen umgeht und ob das überhaupt möglich ist. Ich bin der
Meinun
10 Minuten
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Fundierte und pragmatische Impulse für den Arbeitsalltag aus den Bereichen Management, Führung, Psychologie und Selbstreflexion. Erfahrungen und Quintessenzen meiner Arbeit als Berater, Coach und Trainer im Business.
Beschreibung
vor 4 Jahren
Dir wird mit Sicherheit auch schon mal ein Mensch über den Weg
gelaufen sein, der anderer Meinung war als Du, keine Lust hatte,
sich einzubringen oder in Meetings permanent gegen die Inhalte
wettert. Ich kann meine Grundhaltung reflektieren und genau
hinschauen, warum ich bestimmte Personen als schwierig wahrnehme
und pragmatische Verhaltensweisen entwickeln, die solche
unangenehmen Situationen für mich erleichtern. Vielleicht kennt Ihr
sogar Aussagen wie: „Das haben wir all‘ die Jahre schon versucht,
klappt eh nicht.“ Oder: „Da wird wieder ‘ne neue Sau durchs Dorf
getrieben.“ Oder: „Alter Wein in neuen Schläuchen.“ Ich spreche
darüber, wie man diesen Aussagen begegnen kann. Am Beispiel einer
Führungskraft erkläre ich, was dort in unserem Hirn vorgeht. Denn
die Natur hat uns einen sehr wirksamen Mechanismus zur Verfügung
gestellt, der uns auf die Reaktionen bestens vorbereitet. Und das
in Bruchteilen von Sekunden. Nur manchmal ist die Reaktion dann
genau falsch oder überzogen. Das kann ich kontrollieren lernen.
Vereinfacht gesagt, stellt uns der Körper in schwierigen oder
furchterregenden Situationen Hormone zur Verfügung, die uns schnell
reagieren lassen. Dieser Cocktail aus Cortisol, Adrenalin und
anderen Hormonen bestimmt maßgeblich meine affektive Reaktion. Wir
haben ggf. irgendwann in unserem Leben mal abgespeichert, dass wir
es doof finden, wenn man uns abwertet. Und diese Erfahrung ist
emotional abgespeichert (konditioniert) und kann deshalb zu
Stressreaktionen führen, also die Hormone ausschütten lassen. Da
reicht manchmal eine Aussage von einer Person im Vorbeigehen und
schon bist Du auf 180 oder gar perplex verunsichert. Das Erstarren,
also sich totstellen, nenne ich gerne den „Schachmatt“-Effekt. Wenn
Dir auf bestimmte Aussagen einfach nichts Kluges einfallen will.
Ich erkläre ausführlich meine 3 Ideen zur Bewältigung: Akzeptieren,
neu interpretieren und Fragen stellen. Dieser Dreiklang eröffnet
Dir die Chance, in Situationen neue Verhaltensmuster abzuspeichern
und damit auch die Stressreaktion abzumildern. Je öfter ich das
probiere, desto geübter werde ich im Umgang mit für mich
schwierigen Personen. Egal, wer Du bist und in welchem Arbeitsfeld
Du Dich bewegst, Du hast jeden Tag die Chance, Deine Welt zu
gestalten und positiv zu beeinflussen. Lass uns beginnen! Du hast
Ideen, Themen und Vorschläge zum Neue Blickrichtung Podcast? Dann
melde Dich gerne bei mir. Du kannst mich über
www.neue-blickrichtung.de kontaktieren oder Dich mit mir auf
LinkedIn oder Xing verbinden. Ich freue mich, von Dir zu lesen.
Wenn Dir die Episode gefallen hat, dann teile sie gerne mit anderen
Menschen. Abonniere gerne meinen Podcast bei Apple Podcast oder
Spotify. Und wenn Du eine positive Bewertung dalässt, freue ich
mich ebenfalls ;) Herzliche Grüße und gute Erkenntnisse. Martin
gelaufen sein, der anderer Meinung war als Du, keine Lust hatte,
sich einzubringen oder in Meetings permanent gegen die Inhalte
wettert. Ich kann meine Grundhaltung reflektieren und genau
hinschauen, warum ich bestimmte Personen als schwierig wahrnehme
und pragmatische Verhaltensweisen entwickeln, die solche
unangenehmen Situationen für mich erleichtern. Vielleicht kennt Ihr
sogar Aussagen wie: „Das haben wir all‘ die Jahre schon versucht,
klappt eh nicht.“ Oder: „Da wird wieder ‘ne neue Sau durchs Dorf
getrieben.“ Oder: „Alter Wein in neuen Schläuchen.“ Ich spreche
darüber, wie man diesen Aussagen begegnen kann. Am Beispiel einer
Führungskraft erkläre ich, was dort in unserem Hirn vorgeht. Denn
die Natur hat uns einen sehr wirksamen Mechanismus zur Verfügung
gestellt, der uns auf die Reaktionen bestens vorbereitet. Und das
in Bruchteilen von Sekunden. Nur manchmal ist die Reaktion dann
genau falsch oder überzogen. Das kann ich kontrollieren lernen.
Vereinfacht gesagt, stellt uns der Körper in schwierigen oder
furchterregenden Situationen Hormone zur Verfügung, die uns schnell
reagieren lassen. Dieser Cocktail aus Cortisol, Adrenalin und
anderen Hormonen bestimmt maßgeblich meine affektive Reaktion. Wir
haben ggf. irgendwann in unserem Leben mal abgespeichert, dass wir
es doof finden, wenn man uns abwertet. Und diese Erfahrung ist
emotional abgespeichert (konditioniert) und kann deshalb zu
Stressreaktionen führen, also die Hormone ausschütten lassen. Da
reicht manchmal eine Aussage von einer Person im Vorbeigehen und
schon bist Du auf 180 oder gar perplex verunsichert. Das Erstarren,
also sich totstellen, nenne ich gerne den „Schachmatt“-Effekt. Wenn
Dir auf bestimmte Aussagen einfach nichts Kluges einfallen will.
Ich erkläre ausführlich meine 3 Ideen zur Bewältigung: Akzeptieren,
neu interpretieren und Fragen stellen. Dieser Dreiklang eröffnet
Dir die Chance, in Situationen neue Verhaltensmuster abzuspeichern
und damit auch die Stressreaktion abzumildern. Je öfter ich das
probiere, desto geübter werde ich im Umgang mit für mich
schwierigen Personen. Egal, wer Du bist und in welchem Arbeitsfeld
Du Dich bewegst, Du hast jeden Tag die Chance, Deine Welt zu
gestalten und positiv zu beeinflussen. Lass uns beginnen! Du hast
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mich ebenfalls ;) Herzliche Grüße und gute Erkenntnisse. Martin
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