#164: Ohne Diversity keine Nachwuchskräfte?
Veronica Beck & Svenja Gerads über Vielfalt bei der
Personalauswahl
14 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Nachwuchs will Vielfalt im Job: Knapp 80 Prozent der
Studierenden sehen Diversity als einen der zwei wichtigsten
Faktoren bei der Arbeitgeberwahl. Das hat eine Umfrage des
Marktforschungsinstituts Trendence ergeben, das über 15.000
examensnahe Studentinnen und Studenten dazu befragt hat, was bei
der Arbeitgeberwahl wichtig ist. Nur die eigenen Aufgaben wurden in
der Studie von den Befragten als noch wichtiger wahrgenommen. Die
Erhebung zeigt: Diversity ist für Unternehmen heute viel mehr als
nur ein „nice to have“, sondern wird auch im Werben um Talente
immer wichtiger - vor allem mit Blick auf die Generation Z. Doch
was genau heißt das? Wie kann Vielfalt bei der Personalauswahl
nachgehalten werden? Allein per Quote? Sind Quote überhaupt noch
zeitgemäß – oder sorgen sie am Ende ebenfalls für Ausgrenzung, nur
anders? OTTO-Recruiterin Veronica Beck und Svenja Gerads, die
Diversity & Inclusion bei OTTO vorantreibt, im O-TON über
Frauenquoten, Jobs für "alternde weiße Männer" und zu erlaubten
Lügen im Bewerbungsgespräch. Shownotes: - Diversity als
Entscheidungskriterium für den ersten Job (ab 1:06) - Wie wichtig
Vielfalt fürs Recruiting ist (ab 1:33) - Ist Diversity nur Employer
Branding? (ab 2:34) - Wie verändert sich die Bedeutung von
Diversity im Recruiting? (ab 3:34) - Im Bewerbungsgepräch: Was wir
fragen dürfen – und was nicht (ab 5:16) - Frauenquote als
Allheilmittel? (ab 6:31) - Kommt jetzt die
„Diversity-Daumenschraube“? (ab 8:16) - Aktuelle
Diversity-Maßnahmen bei OTTO (ab 11:04) - Sind "alternde weiße
Männer" bald arbeitslos? (ab 12:19) Moderation & Produktion:
Ingo Bertram Mehr Infos: otto.de/newsroom/de/o-ton Fragen,
Anmerkungen, Kritik oder Lob? Schreibt uns auf LinkedIn oder per
E-Mail an ingo.bertram@otto.de.
Studierenden sehen Diversity als einen der zwei wichtigsten
Faktoren bei der Arbeitgeberwahl. Das hat eine Umfrage des
Marktforschungsinstituts Trendence ergeben, das über 15.000
examensnahe Studentinnen und Studenten dazu befragt hat, was bei
der Arbeitgeberwahl wichtig ist. Nur die eigenen Aufgaben wurden in
der Studie von den Befragten als noch wichtiger wahrgenommen. Die
Erhebung zeigt: Diversity ist für Unternehmen heute viel mehr als
nur ein „nice to have“, sondern wird auch im Werben um Talente
immer wichtiger - vor allem mit Blick auf die Generation Z. Doch
was genau heißt das? Wie kann Vielfalt bei der Personalauswahl
nachgehalten werden? Allein per Quote? Sind Quote überhaupt noch
zeitgemäß – oder sorgen sie am Ende ebenfalls für Ausgrenzung, nur
anders? OTTO-Recruiterin Veronica Beck und Svenja Gerads, die
Diversity & Inclusion bei OTTO vorantreibt, im O-TON über
Frauenquoten, Jobs für "alternde weiße Männer" und zu erlaubten
Lügen im Bewerbungsgespräch. Shownotes: - Diversity als
Entscheidungskriterium für den ersten Job (ab 1:06) - Wie wichtig
Vielfalt fürs Recruiting ist (ab 1:33) - Ist Diversity nur Employer
Branding? (ab 2:34) - Wie verändert sich die Bedeutung von
Diversity im Recruiting? (ab 3:34) - Im Bewerbungsgepräch: Was wir
fragen dürfen – und was nicht (ab 5:16) - Frauenquote als
Allheilmittel? (ab 6:31) - Kommt jetzt die
„Diversity-Daumenschraube“? (ab 8:16) - Aktuelle
Diversity-Maßnahmen bei OTTO (ab 11:04) - Sind "alternde weiße
Männer" bald arbeitslos? (ab 12:19) Moderation & Produktion:
Ingo Bertram Mehr Infos: otto.de/newsroom/de/o-ton Fragen,
Anmerkungen, Kritik oder Lob? Schreibt uns auf LinkedIn oder per
E-Mail an ingo.bertram@otto.de.
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