Assange und Navalny, die westliche Doppelmoral! | Von Rainer Rupp
12 Minuten
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vor 3 Jahren
Ein Kommentar von Rainer Rupp. Warum machen westliche Medien und
Politiker den Fall Nawalny zur Staatsaffäre gegen Russland und
kehren den Fall Assange unter den Teppich? Assange, wohl der
bedeutendste Journalist der Gegenwart, wird im britischen
Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh laut Befund der Vereinten
Nationen gefoltert, während Navalny zwecks medizinischer Behandlung
ins Ausland ausgeflogen wurde und auch nach seiner Rückkehr nach
Moskau im Gefängnis mit Samthandschuhen behandelt wird. Bei der
Verhandlung im Moskauer Gerichtssaal gegen Nawalny waren weitaus
mehr britische und westliche Journalisten anwesend als bei Assange
jüngst im Londoner Gerichtssaal. Wie schon so oft in den letzten
Jahrzehnten zeigt auch die nicht enden wollende
Fake-Berichterstattung über den Fall Nawalny, dass die einstigen
Qualitätsmedien der westlichen Presselandschaft inzwischen zu
reinen Propagandaorganen der Politik ihrer Regierungen verkommen
sind. Denn trotz der Fülle von Widersprüchen in der offiziellen
westlichen Darstellung des Falls Navalny (sie z.B. hier, hier, und
hier) bleiben die westlichen Medien ungerührt bei ihrer
anti-russischen Räuber-Pistole und erfüllen damit voll und ganz die
ihnen von den herrschenden Eliten zugedachte Funktion, als
Unterabteilung für „Psychologische Kriegsführung“ der NATO im
Westen die Bevölkerung gegen Moskau in Stellung zu führen.
Allerdings geben unsere selbsterklärten „Qualitätsmedien“ bei
diesem Unterfangen ein denkbar schlechtes Bild ab. Denn ihre
gekauften und bezahlten Presstituierten glauben in ihrer
abgehobenen Arroganz, sie könnten dem blöden Volk jede auch noch so
idiotisch zurecht gezimmerte Story, wie z.B. die angeblichen
Novitschock-Vergiftungen von Skripal und dann von Navalny, als
Wahrheit und nichts als die Wahrheit verkaufen. Nach den vielen
sarkastischen Fragen und Witzen zu urteilen, die man im Internet
selbst auf Webseiten findet, deren Verbreitung weit ins bürgerliche
Lager reicht, kann davon ausgegangen werden, dass die große
Mehrheit der politisch interessierten Bevölkerung längst erkannt
hat, dass sie im Fall Navalny nach Strich und Faden belogen und
betrogen wird. Zur Erinnerung, nach der Notlandung in Omsk, um den
komatösen Passagier zu retten, war Nawalny im lokalen Krankenhaus
behandelt worden. Aber selbst hochqualifizierte Mediziner und
Toxikologen haben weder Novitschock noch ein anderes Gift gefunden.
Später konnten auch die Mediziner in der Berliner Charité keine
Vergiftung feststellen. Allerdings hatten die Ärzte in Omsk auf
Grund des Krankheitsbildes des Patienten bei der Einlieferung den
Verdacht auf einen Diabetes-Schock, bzw. auf ein diabetisches Koma
gehabt. Laut der in Berlin beheimateten, auf Wirtschaftsnachrichten
spezialisierten Webseite Intellinews hatte Nawalny im Jahr 2019
selbst gesagt, dass er an Diabetes leidet…weiterlesen hier:
https://kenfm.de/assange-und-navalny-die-westliche-doppelmoral-von-rainer-rupp/
KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel
und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion
widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“
findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/
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im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen
Beirat unter anderem Daniele Ganser und Rainer Mausfeld aktiv sind.
Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons)
erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und
weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon
auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir
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kehren den Fall Assange unter den Teppich? Assange, wohl der
bedeutendste Journalist der Gegenwart, wird im britischen
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jüngst im Londoner Gerichtssaal. Wie schon so oft in den letzten
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Toxikologen haben weder Novitschock noch ein anderes Gift gefunden.
Später konnten auch die Mediziner in der Berliner Charité keine
Vergiftung feststellen. Allerdings hatten die Ärzte in Omsk auf
Grund des Krankheitsbildes des Patienten bei der Einlieferung den
Verdacht auf einen Diabetes-Schock, bzw. auf ein diabetisches Koma
gehabt. Laut der in Berlin beheimateten, auf Wirtschaftsnachrichten
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