#156: Keine Lust mehr auf interne Umfragen?
15 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Interne Umfragen erfreuen sich in Unternehmen wachsender
Beliebtheit. Vor allem im Personalbereich. Mitarbeitende hingegen
stehen der wachsenden Zahl interner Umfragetools nicht selten
skeptisch gegenüber. Sind meine Daten sicher? Warum schon wieder
eine neue Abfrage? Was verändert sich wirklich? Und ist das alles
nicht endgültig das Ende von Bauchgefühl und Emotion? Nein. Denn
bei OTTO sollen datenbasierte Umfragetools unter anderem
Führungskräften, HR und Vorstand ein realistisches Abbild des
Ist-Zustands zeigen . Und das möglichst oft. Wie ist die Stimmung
im Unternehmen? Wie hoch ist meine Arbeitsbelastung? Wie
funktioniert die Zusammenarbeit mit Schnittstellen? Was drückt grad
die Stimmung – und wo läufts momentan so richtig gut? OTTO-interne
Tools mit den Namen „High 5“ und „Work Health Radar“ (WHR) messen
genau das. Regelmäßig, anonym und im gesamten Unternehmen. Was das
bringt und ob das wirklich was verändert, welche Werte die Umfragen
liefern und welche nicht und wie ehrlich die Mitarbeitenden
eigentlich bei der Beantwortung von kritischen Fragen sind? Das und
vieles mehr verraten Justina Klare und Mona Kolbe aus der
OTTO-Organisationsentwicklung im O-TON. Shownotes: - Was ist
„Organisationsentwicklung“? (ab 1:02) - Datenbasierte
Organisationsentwicklung: Was verbirgt sich dahinter? (ab 1:58) -
Welche Daten ermittelt ihr? (ab 3:10) - “High 5” - mehr als nur
eine Geste (ab 4:09) - Welche Ergebnisse eine „High 5“-Umfrage
liefert (ab 5.47) - Umfragetool “Work Health Radar” (ab 7:04) - Was
tracked OTTO im „Work Health Radar”? (ab 7:46) - Was verändern
diese Tools im Alltag? (ab 9:08) - Wie glaubwürdig sind die
Ergebnisse wirklich? (ab 11:30) - Zerstören zu viele Daten das
Bauchgefühl? (ab 12:47) Moderation: Ingo Bertram Produktion: Verena
Kolb, Ornella Westerkamp Mehr Infos:
https://www.otto.de/newsroom/de/o-ton Fragen, Anmerkungen, Kritik
oder Lob? Schreibt uns auf LinkedIn oder per E-Mail an
ingo.bertram@otto.de.
Beliebtheit. Vor allem im Personalbereich. Mitarbeitende hingegen
stehen der wachsenden Zahl interner Umfragetools nicht selten
skeptisch gegenüber. Sind meine Daten sicher? Warum schon wieder
eine neue Abfrage? Was verändert sich wirklich? Und ist das alles
nicht endgültig das Ende von Bauchgefühl und Emotion? Nein. Denn
bei OTTO sollen datenbasierte Umfragetools unter anderem
Führungskräften, HR und Vorstand ein realistisches Abbild des
Ist-Zustands zeigen . Und das möglichst oft. Wie ist die Stimmung
im Unternehmen? Wie hoch ist meine Arbeitsbelastung? Wie
funktioniert die Zusammenarbeit mit Schnittstellen? Was drückt grad
die Stimmung – und wo läufts momentan so richtig gut? OTTO-interne
Tools mit den Namen „High 5“ und „Work Health Radar“ (WHR) messen
genau das. Regelmäßig, anonym und im gesamten Unternehmen. Was das
bringt und ob das wirklich was verändert, welche Werte die Umfragen
liefern und welche nicht und wie ehrlich die Mitarbeitenden
eigentlich bei der Beantwortung von kritischen Fragen sind? Das und
vieles mehr verraten Justina Klare und Mona Kolbe aus der
OTTO-Organisationsentwicklung im O-TON. Shownotes: - Was ist
„Organisationsentwicklung“? (ab 1:02) - Datenbasierte
Organisationsentwicklung: Was verbirgt sich dahinter? (ab 1:58) -
Welche Daten ermittelt ihr? (ab 3:10) - “High 5” - mehr als nur
eine Geste (ab 4:09) - Welche Ergebnisse eine „High 5“-Umfrage
liefert (ab 5.47) - Umfragetool “Work Health Radar” (ab 7:04) - Was
tracked OTTO im „Work Health Radar”? (ab 7:46) - Was verändern
diese Tools im Alltag? (ab 9:08) - Wie glaubwürdig sind die
Ergebnisse wirklich? (ab 11:30) - Zerstören zu viele Daten das
Bauchgefühl? (ab 12:47) Moderation: Ingo Bertram Produktion: Verena
Kolb, Ornella Westerkamp Mehr Infos:
https://www.otto.de/newsroom/de/o-ton Fragen, Anmerkungen, Kritik
oder Lob? Schreibt uns auf LinkedIn oder per E-Mail an
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