Über „neue Freiheiten“ und Zugangsvoraussetzungen | Von Bernhard Loyen
17 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Strategie der Zerstörung Ein Kommentar von Bernhard Loyen. Es
waren sehr erkenntnisreiche Tage. Die Sprache der Politik
präsentiert sich mit forcierten unmissverständlichen Aussagen. Die
Formulierungen, gerichtet an die weiterhin größtenteils
verunsicherten Bürger, glasklar zu Deuten. Der neueste verbale
Warnschuss aus dem Munde der Kanzlerin erfolgte auf der
Pressekonferenz im Anschluss an den sogenannten Impfgipfel. Dieser
fand am 01.02. statt. Der Inhalt, die traurige Bestätigung für jene
Bürger, die seit Monaten, auch im Interesse ihrer Mitbürger, auf
die Straße gehen und vor genau diesen Dynamiken und Entwicklungen
in unserem Land warnen. Sich dafür beleidigen lassen müssen.
Bedroht werden, als Covidioten diskreditiert wurden und werden.
Angela Merkel ließ also die duldsam lauschenden Journalisten
wissen: ..und solange wir so 'ne Situation haben wie die jetzt,
dass eine ganz kleine Minderheit geimpft ist und eine große
Mehrheit nicht, wird es keine neuen Freiheiten geben…“ (1). Die
große Empörung, etwaig sogar ein entsprechender nötiger Skandal,
blieb von Seiten der öffentlich-rechtlichen Medien aus. Dieser Satz
wurde Dank der Social-Media-Dynamiken trotz alledem landesweit
vernommen, diskutiert und vor allem eingeschätzt. Es muss Wirkung
hinterlassen haben im Elfenbeinturm, auch Kanzleramt genannt. Am
darauf folgenden 02.02. sahen sich die Regierung und ihr Haussender
ARD dann doch noch genötigt, unmittelbar im Rahmen einer
Sondersendung mit dem Namen „farbe bekennen“ die Bürger besänftigen
zu müssen. Die Kanzlerin empfing im großen Hause, vis-a-vis des ARD
Hauptstadtstudios. Das Spitzenpersonal wurde seitens ARD
eingesetzt. Kanzlerstreichlerin Tina Hassel und Volksbepöbler
Rainald Becker (2). Im Hintergrund der Reichstag, angeleuchtet. Dem
Deutschen Volke diene diese Sondersendung. Kulisse.…weiterlesen
hier:https://kenfm.de/ueber-neue-freiheiten-und-zugangsvoraussetzungen-von-bernhard-loyen/
KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel
und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion
widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“
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Angela Merkel ließ also die duldsam lauschenden Journalisten
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