#151: Haben Shopping-Apps bald ausgedient?
Lara Fiebig & Gerhard Kühne über App-Entwicklung bei OTTO
13 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Aus dem Bus, in der Schlange an der Supermarktkasse oder im Café:
Wer online einkauft, tut das immer öfter von unterwegs. Kein
Wunder, dass die OTTO-App heute umsatzseitig und besonders im
Weihnachtsgeschäft wichtiger denn je ist. Das schlägt sich auch in
den Userzahlen nieder: Millionen Bestellungen werden heute Monat
für Monat über die App ausgelöst, beim Traffic hat die App den
Desktop-Shop von otto.de sogar längst überholt. Hat der
„klassische“ Onlineshop also bald ausgedient? Kaufen in wenigen
Jahren wirklich alle nur noch übers Handy ein? Und wie wichtig sind
eigentlich einzelne Shopping-Apps zukünftig noch, wenn vielleicht
bald auch in Europa große Multifunktions-Apps durchstarten, die –
wie heute schon in Asien – Shopping mit Bezahlfunktion, Social
Media und vielen weiteren Funktionen verbinden? Lara Fiebig und
Gerhard Kühne sind Teil eines großen crossfunktionalen Teams, das
die OTTO-App fortlaufend verbessert, neue Funktionen testet und
dafür sorgt, dass das Einkaufen per Smartphone möglichst einfach,
intuitiv und schnell gelingt. Warum selbst kleine Änderungen große
Auswirkungen haben können, warum der Desktop-Shop noch immer nicht
tot ist und wie die OTTO-App in wenigen Jahren aussehen könnte, das
verraten sie im O-TON. Shownotes: Wie wichtig sind Apps heute im
Onlinehandel? (ab 1:01) Wer kauft mobil ein? Und wer eher per
Desktop? (ab 1:59) Kontinuierliche App-Updates im laufenden Betrieb
(ab 2:30) Wie groß oder klein einzelne App-Updates sind (ab 4:24)
Warum selbst kleineste Änderungen immer erst getestet werden (ab
5:44) Messen in Echtzeit? (ab 7:51) Warum keine komplett neue App
oder ein großer Relaunch? (ab 8:30) Wie müssen sich
Onlineshopping-Apps verändern? Welche Trends gibt es? (ab 10:04)
Haben Shopping-Apps bald ausgedient? (ab 11:55) Moderation: Ingo
Bertram Produktion: Verena Kolb, Alina Struewer, Ornella Westerkamp
Mehr Infos: https://www.otto.de/newsroom/de/o-ton Fragen,
Anmerkungen, Kritik oder Lob? Schreibt uns auf LinkedIn oder per
E-Mail an ingo.bertram@otto.de.
Wer online einkauft, tut das immer öfter von unterwegs. Kein
Wunder, dass die OTTO-App heute umsatzseitig und besonders im
Weihnachtsgeschäft wichtiger denn je ist. Das schlägt sich auch in
den Userzahlen nieder: Millionen Bestellungen werden heute Monat
für Monat über die App ausgelöst, beim Traffic hat die App den
Desktop-Shop von otto.de sogar längst überholt. Hat der
„klassische“ Onlineshop also bald ausgedient? Kaufen in wenigen
Jahren wirklich alle nur noch übers Handy ein? Und wie wichtig sind
eigentlich einzelne Shopping-Apps zukünftig noch, wenn vielleicht
bald auch in Europa große Multifunktions-Apps durchstarten, die –
wie heute schon in Asien – Shopping mit Bezahlfunktion, Social
Media und vielen weiteren Funktionen verbinden? Lara Fiebig und
Gerhard Kühne sind Teil eines großen crossfunktionalen Teams, das
die OTTO-App fortlaufend verbessert, neue Funktionen testet und
dafür sorgt, dass das Einkaufen per Smartphone möglichst einfach,
intuitiv und schnell gelingt. Warum selbst kleine Änderungen große
Auswirkungen haben können, warum der Desktop-Shop noch immer nicht
tot ist und wie die OTTO-App in wenigen Jahren aussehen könnte, das
verraten sie im O-TON. Shownotes: Wie wichtig sind Apps heute im
Onlinehandel? (ab 1:01) Wer kauft mobil ein? Und wer eher per
Desktop? (ab 1:59) Kontinuierliche App-Updates im laufenden Betrieb
(ab 2:30) Wie groß oder klein einzelne App-Updates sind (ab 4:24)
Warum selbst kleineste Änderungen immer erst getestet werden (ab
5:44) Messen in Echtzeit? (ab 7:51) Warum keine komplett neue App
oder ein großer Relaunch? (ab 8:30) Wie müssen sich
Onlineshopping-Apps verändern? Welche Trends gibt es? (ab 10:04)
Haben Shopping-Apps bald ausgedient? (ab 11:55) Moderation: Ingo
Bertram Produktion: Verena Kolb, Alina Struewer, Ornella Westerkamp
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Anmerkungen, Kritik oder Lob? Schreibt uns auf LinkedIn oder per
E-Mail an ingo.bertram@otto.de.
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