Felix Kramer über die Faszination des Uneindeutigen
Felix Kramer über die Faszination des Uneindeutigen Hello Friends!
Diesmal bekamen wir Besuch von dem Wiener Liedermacher Felix
Kramer, der uns Einblicke in seinen Zugang zum Songwriting und in
das Arrangieren seiner Musik gab. Nach drei Studioalben kann
1 Stunde 7 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Felix Kramer über die Faszination des Uneindeutigen
Hello Friends! Diesmal bekamen wir Besuch von dem Wiener
Liedermacher Felix Kramer, der uns Einblicke in seinen Zugang zum
Songwriting und in das Arrangieren seiner Musik gab. Nach drei
Studioalben kann er durchaus auf einen breiten Katalog an Songs
verweisen, in dem er sich vorrangig den Dingen verschreibt, die
sonst eben nicht, oder zumindest so nicht gesagt werden: Es sind
die Zwischenräume der Beziehungen zu Menschen, dem Leben, der
Gesellschaft, die er in seinen Liedern zu beschreiben versucht,
denn es ist ja weder alles schlecht noch gut, aber… Und genau in
dieses “aber” taucht der Texter Felix ein, um Gefühle, wie sie
jede(r) kennt, zu vertonen und ihnen Gehör zu verschaffen. All
das passiert ganz weit weg von Pathos und Kitsch, sondern nistet
sich im alltäglichen Leben ein, oder zum Beispiel am Donaukanal,
zwischen Rausch, Trauer, Ekstase, mit einer guten Prise (Selbst-)
Ironie, und einer nahezu fatalistischen, wienerischen
Positivität; eine nämlich, die uns zu verstehen gibt: “Es is zwar
ois a bissl oasch, aber schon irgendwie geil a.”
Wie immer, danke an Philipp Pankraz und Severin Posch von Audiamo
+ für die technische Umsetzung.
https://www.instagram.com/felixkramerwien/
https://www.felixkramer.at/
https://www.instagram.com/kunstundklischee
https://audiamo.plus/
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