#93: Wie geht hybride Zusammenarbeit?

#93: Wie geht hybride Zusammenarbeit?

Sebastian Murawski über hybride Zusammenarbeit bei OTTO
15 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Heute im Büro, morgen zuhause, Freitag am Beach: Flexibilität in
der Arbeitswelt ist heute wichtiger denn je, ein Zurück in eine
Präsenzkultur für viele undenkbar. Allein bei OTTO gaben in einer
Umfrage fast 90 Prozent der Befragten an, auch künftig nicht mehr
fünf Tage pro Woche im Büro arbeiten zu wollen. An Modellen, die
Präsenz- und Mobilarbeit sinnvoll miteinander kombinieren, führt
also kaum mehr ein Weg vorbei. Doch kann eine solche „hybride“
Zusammenarbeit wirklich funktionieren? Und wenn ja, was braucht es
dafür? Bei OTTO kümmert sich das FutureWork-Team darum, genau das
herauszufinden. Die Grundidee: Alle Teams sollen künftig frei
entscheiden können, wann wer wo wie arbeitet (Stichwort: Activity
Based Working). Sogenannte Kollaborationssprints sollen den Teams
dabei helfen, den für sie perfekten Rhythmus zu finden. Wie
funktioniert das und was soll so ein Sprint bewirken? Wie kann
hybride Zusammenarbeit funktionieren, technisch wie
organisatorisch? Und was tun, wenn einzelne Kolleg*innen gar nicht
mehr ins Büro wollen, andere aber schon? Sebastian Murawski aus dem
FutureWork-Team über neue Formen der Zusammenarbeit, technische
Hürden und Muffins für alle. Moderation: Ingo Bertram Produktion:
Elena Rasmussen, Verena Kolb Shownotes:
https://www.otto.de/newsroom/de/kultur/o-ton-93-wie-geht-hybride-zusammenarbeit
Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Lob? Einfach via LinkedIN oder per
Mail an ingo.bertram@otto.de.

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