Willkommen in der Diktatur 3.0 | Von Hermann Ploppa
13 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Ein Kommentar von Hermann Ploppa. So unspektakulär ist noch nie
zuvor eine Demokratie in die Diktatur überführt worden wie jetzt
gerade am letzten Mittwoch, dem 18. November 2020. Keine
landesweiten Straßenschlachten. Keine LKWs, angefüllt mit
verhafteten Regimegegnern. Noch nicht. Stattdessen normales Leben
auf den Straßen. Wenn man einmal absieht von den Gastwirten, die
darauf warten, dass mal jemand in fast food-Manier bei ihnen etwas
zu essen und zu trinken bestellt und im gebotenen Abstand abholt.
Dazu zwei Menschenansammlungen in der Hauptstadt Berlin. Jeweils
einige tausend Teilnehmer. Keine zwei Millionen, die nötig gewesen
wären. Die eine am Brandenburger Tor, deren Bilder durch die Medien
gingen. Wasserwerfer. Verletzte. Strafandrohungen der Polizei gegen
Sanitäter. Wenn sie ihrer Pflicht zum Helfen nachkommen, drohe
ihnen die Verhaftung. Also Schleifung von zehntausend Jahren
Zivilisation in zwei Stunden. Ich war auf der anderen Kundgebung an
und auf der George Marshall-Brücke, an der Längsseite des Deutschen
Bundestages. Während ein Bundestagsabgeordneter aus Bautzen, der
gegen das Infektionsschutzgesetz stimmen wollte, von der Polizei
gewaltsam zu Boden geschmissen wurde, stieß Pharmalobbyist und
Sozialdemokrat Karl Lauterbach mit einem Kampfgefährten mit Sekt
auf die Abschaffung der Demokratie an, wie er seine Fans auf
Twitter wissen ließ. Draußen auf der Marshall-Brücke ging es
einigermaßen zivilisiert zu. Polizisten zeigten in die Menge und
pickten sich dann vornehmlich harmlose junge Frauen aus der Menge
heraus, um diese sodann erkennungsdienstlich zu behandeln und dann
wieder freizulassen. Wie alles im Corona-Regime absolut willkürlich
und in keiner Weise nachvollziehbar. Vorbeifahrende Züge und
Schiffe ließen aus Solidarität ihre Sirenen vernehmen. Die Stimmung
auf der Marshall-Brücke glich der auf den euphorischen
August-Demonstrationen mit ihrem Massenpublikum. Am Nachmittag
wurde es kälter, und entsprechend änderte sich die Stimmung, als
das Abstimmungsergebnis der zweiten und der dritten Lesung im
Bundestag bekannt wurde. Pfingstwunder waren ab jetzt nicht mehr zu
erwarten. Immerhin hatten die Fraktionen von Linkspartei, AfD und
FDP geschlossen gegen die neue Fassung des so genannten
Infektionsschutzgesetzes gestimmt…weiterlesen
hier:https://kenfm.de/willkommen-in-der-diktatur-3-0-von-hermann-ploppa/
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ihnen die Verhaftung. Also Schleifung von zehntausend Jahren
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und auf der George Marshall-Brücke, an der Längsseite des Deutschen
Bundestages. Während ein Bundestagsabgeordneter aus Bautzen, der
gegen das Infektionsschutzgesetz stimmen wollte, von der Polizei
gewaltsam zu Boden geschmissen wurde, stieß Pharmalobbyist und
Sozialdemokrat Karl Lauterbach mit einem Kampfgefährten mit Sekt
auf die Abschaffung der Demokratie an, wie er seine Fans auf
Twitter wissen ließ. Draußen auf der Marshall-Brücke ging es
einigermaßen zivilisiert zu. Polizisten zeigten in die Menge und
pickten sich dann vornehmlich harmlose junge Frauen aus der Menge
heraus, um diese sodann erkennungsdienstlich zu behandeln und dann
wieder freizulassen. Wie alles im Corona-Regime absolut willkürlich
und in keiner Weise nachvollziehbar. Vorbeifahrende Züge und
Schiffe ließen aus Solidarität ihre Sirenen vernehmen. Die Stimmung
auf der Marshall-Brücke glich der auf den euphorischen
August-Demonstrationen mit ihrem Massenpublikum. Am Nachmittag
wurde es kälter, und entsprechend änderte sich die Stimmung, als
das Abstimmungsergebnis der zweiten und der dritten Lesung im
Bundestag bekannt wurde. Pfingstwunder waren ab jetzt nicht mehr zu
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