Niko Alm über die Trennung von Religion und Staat, und was sie mit Kunst und Kultur zu tun hat
Es ist Donnerstag, der Tag an dem alle zwei Wochen eine neue Folge
von uns herauskommt. Donnerstag ist auch der Tag vor Freitag: dem
wichtigsten pastafarianischem Feiertag. Warum ist das wichtig? Weil
diesmal Niko Alm zu Gast war, der vielleicht bekanntes
60 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Es ist Donnerstag, der Tag an dem alle zwei Wochen eine neue
Folge von uns herauskommt. Donnerstag ist auch der Tag vor
Freitag: dem wichtigsten pastafarianischem Feiertag. Warum ist
das wichtig? Weil diesmal Niko Alm zu Gast war, der vielleicht
bekannteste Pastafari überhaupt.
Wir haben mit Niko über sein Leben gesprochen, warum eine
Trennung von Kirche und Staat so wichtig ist und wie die
(Kunst)-Welt vielleicht aussehen könnte wenn es nie zur Gründung
von Religionen gekommen wäre.
Zur Person: Niko ist umtriebig. Er ist Medientheoretiker und
-praktiker (Super-Fi, The Gap, Vice Österreich, Virtue,
Addendum), Politik-Aktivist, Gründer der Initiative gegen
Kirchenprivilegien und der Laizismus-Initiative zur Trennung von
Staat und Religion. Er ist Gründungsmitglied der NEOS, war
Abgeordneter zum Nationalrat, ist Nano-Business Angel, schreibt
Bücher und hat im Herbst das Medienunternehmen für politiknahe
Medienentwicklung mit dem Namen "Average" gegründet: Niko,
vielleicht solltest du mal beginnen deine freitäglichen Feiertage
ernster zu nehmen :)
Diese Folge wurde vor Publikum am 18. November 2021 im Badeschiff
(Wien) aufgenommen (Danke Mavie! Danke Michi!). Sie ist gefördert
von der Stadt Wien Kultur, sowie durch eine Förderung des Landes
Niederösterreich. Ebenfalls danken wir wendy.network für die
Unterstützung, sowie audiamo.plus
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