Genmanipulationen 2020: Nahrung – nicht gut / Impfstoff – egal? | Von Bernhard Loyen
22 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Wie soll der Zugang zu einem COVID-19-Impfstoff geregelt werden?
Ein Kommentar von Bernhard Loyen. Licht am Ende des Tunnels,
Sonnenlicht am trüben Horizont. Die Meldung der Woche könnte in der
Information nicht kompakter an aktuellem Wunschdenken der Politik
sein. Der Impfstoff gegen das vermeintliche Todes-Virus kommt.
Produziert und mitentwickelt in Deutschland. Von heimischen
Wissenschaftlern, einem Ehepaar mit Migrationshintergrund. Ich
übernehme die letzte Information nur dahingehend, da es
vermeintlich diversen Medien und Journalisten als relevant
erscheint (1, 2). Mehr als 7 Millionen sahen am Montagabend die
ARD-„Tagesschau“, in der ein Durchbruch bei der Suche nach einem
Corona-Impfstoff vermeldet worden war, vermeldete der
Branchendienst Meedia für die TV-Quoten vom 09. November. Das sei
die beste Montags-Zahl seit Monaten (3). War ein Aufatmen in
Millionen Haushalten zu vernehmen? Haben sich die letzten Monate
des stillschweigenden, auch unterstützenden Gehorsams gelohnt?
Vielleicht, weil schlussendlich ist noch nicht alles in trockenen
Kühlräumen (Die kommenden Impfstoffe müssen tiefgekühlt gelagert
und transportiert werden. Die Hersteller fordern Temperaturen von
minus 20 bis minus 80 Grad, um die chemische Stabilität zu
gewährleisten). Wie gut schützt der Corona-Impfstoff der Hersteller
BioNTech (Deutschland) und Pfizer (USA)? Welcher Bürger bekommt den
kleinen Pieks, in systemrelevanter Reihenfolge? Wann erfolgt der
Termin und wo? Aber Eins nach dem Anderen. Restdenkende, also
kritische Bürger, wollen auch weiterhin verstehen, nicht
anstandslos hinnehmen. Bevor ich die zeitlichen Abläufe der
Entwicklung des Unternehmens der Stunde, mit dem Produkt des Jahres
darlege, ein kleines Gedankenspiel. Ich fand den vollkommen zurecht
formulierten Gedanken, Zitat: Das deutsche Paradoxon: Es soll keine
genmanipulierten Lebensmittel geben, aber ein genbasierter
Impfstoff ohne jahrelange Testung ist in Ordnung (4). Umfragen aus
den Vorjahren zeigen, ein Großteil der Bevölkerung steht
genmanipulierten Lebensmitteln sehr kritisch gegenüber. Das
Bundesministerium für Umwelt informierte unter dem Titel:
Naturbewusstsein 2019 folgende Erkenntnisse. 95% der Befragten
befanden, dass wenn Pflanzen mit neuen Verfahren gentechnisch
verändert werden, sollten mögliche Auswirkungen auf die Natur immer
untersucht werden. Zitat: Eine deutliche Mehrheit von 81 Prozent
der Befragten steht auch 2019 hinter einem Verbot des Einsatzes
gentechnisch veränderter Organismen in der Landwirtschaft. Diese
deutliche Positionierung ist seit vielen Jahren klar ausgeprägt
(2017: 79 Prozent; 2015: 76 Prozent; 2013: 84 Prozent) (5). Auf der
Seite der Bundesregierung findet sich die Information, dass über 80
Prozent der Deutschen keine gentechnisch veränderten Lebensmittel
kaufen möchten. Deshalb gäbe es grundsätzlich keine gentechnisch
veränderten Lebensmittel in den Regalen (6). Wie schaut es jedoch
in der Realität aus?…weiterlesen hier:
https://kenfm.de/genmanipulationen-2020-nahrung-nicht-gut-impfstoff-egal-von-bernhard-loyen/
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der Befragten steht auch 2019 hinter einem Verbot des Einsatzes
gentechnisch veränderter Organismen in der Landwirtschaft. Diese
deutliche Positionierung ist seit vielen Jahren klar ausgeprägt
(2017: 79 Prozent; 2015: 76 Prozent; 2013: 84 Prozent) (5). Auf der
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Prozent der Deutschen keine gentechnisch veränderten Lebensmittel
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