Die Impfaktion: Nutzen für wenige, Schaden für viele | Von Wolfgang Wodarg
19 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Ein Beitrag von Wolfgang Wodarg. Die Bundesländer wurden vom
Gesundheitsminister in der letzten Oktoberwoche aufgerufen, überall
in Deutschland die Einrichtung von insgesamt circa 60 Impfzentren
vorzubereiten. Damit wird erstmals der normale Impfbetrieb
weitgehend aus den Arztpraxen in Einrichtungen verlegt, die – wie
schon die PCR-Testungen – hauptsächlich in der Hand von großen
privaten Laboren und Dienstleistern betrieben werden. Es wäre –
auch wenn durch Notverordnungen rechtlich möglich gemacht – grobe
Fahrlässigkeit, die Eingriffe von patientenfernen Hilfskräften in
Massenaktionen durchführen zu lassen. Es ist immer der gleiche
Trick: Eine Krankheit wird unter der medialen Lupe vergrößert und
als möglichst schreckliche Gefahr präsentiert. Das mögen Medien ja
gern. Durch solches Agenda-Setting merken die meisten Menschen
erstmalig, dass es die angeblich gefährliche Krankheit überhaupt
gibt. Das war früher bei Seuchen anders. Den Rest erledigen
korrupte Politiker und Wissenschaftler. Und wenn die Angst groß
genug ist, müssen Regierungen natürlich reagieren. Bisher haben sie
bei „Pandemien“ immer nur Impfstoffe finanziert, aufgekauft und für
Impfungen die Werbung übernommen. Jetzt helfen sie sogar selbst
mit, die Angst vor der „Seuche“ zu organisieren. ... hier
weiterlesen: https://kenfm.de/die-impfaktion-nutzen-fuer-wenige-schaden-fuer-viele-von-wolfgang-wodarg
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gesundheitsminister in der letzten Oktoberwoche aufgerufen, überall
in Deutschland die Einrichtung von insgesamt circa 60 Impfzentren
vorzubereiten. Damit wird erstmals der normale Impfbetrieb
weitgehend aus den Arztpraxen in Einrichtungen verlegt, die – wie
schon die PCR-Testungen – hauptsächlich in der Hand von großen
privaten Laboren und Dienstleistern betrieben werden. Es wäre –
auch wenn durch Notverordnungen rechtlich möglich gemacht – grobe
Fahrlässigkeit, die Eingriffe von patientenfernen Hilfskräften in
Massenaktionen durchführen zu lassen. Es ist immer der gleiche
Trick: Eine Krankheit wird unter der medialen Lupe vergrößert und
als möglichst schreckliche Gefahr präsentiert. Das mögen Medien ja
gern. Durch solches Agenda-Setting merken die meisten Menschen
erstmalig, dass es die angeblich gefährliche Krankheit überhaupt
gibt. Das war früher bei Seuchen anders. Den Rest erledigen
korrupte Politiker und Wissenschaftler. Und wenn die Angst groß
genug ist, müssen Regierungen natürlich reagieren. Bisher haben sie
bei „Pandemien“ immer nur Impfstoffe finanziert, aufgekauft und für
Impfungen die Werbung übernommen. Jetzt helfen sie sogar selbst
mit, die Angst vor der „Seuche“ zu organisieren. ... hier
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