157. Fabian Leonhard, Lyriker und Verleger
44 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Vielleicht seid ihr auf Twitter oder Instagram auch mal dem
Hashtag #lockdownlyrik begegnet? Der Mann, der das Projekt ins
Leben gerufen hat, Fabian Leonhard, hat daraus das gleichnamige
Buch gemacht – und nicht nur das: Er hat mitten in der Pandemie
einen Literaturverlag gegründet.
Worum geht's in dieser Folge?
Es geht um Verlagsarbeit aus dem Wohnzimmer und
Schnörkellosigkeit, um Fried und Rilke, Dichterinnen und
Denkerinnen, Pläne und Veränderung, Gründungsdrive und
Blumenbeete, um Angst vor Lyrik und Trabanten, Lockdown und
Leistenbrüche, Papierkrisen und brennende Hütten, Wuppen und
Weihnachtsgeschenke, Dauerbeschallung und Glücks-Bonbons, um
Missionen und qualitative Daseinsformen, Bildschirmzeiten und
Einsamkeit, Stereotype und neue Narrative, Amazon und
Mittelfinger, Frustrationstoleranz und Motivation beim
Aufstehen.
Fabian verrät in dieser Folge, wie und warum man heute Lyriker
wird, welche Lyriker:innen er uns empfiehlt, warum er während des
Studiums und mitten in der Pandemie, einen Literaturverlag
gegründet hat – und wie das eigentlich geht, was die größten
Herausforderungen waren, warum er beim Vertrieb seiner Bücher ins
Krankenhaus, gekommen ist, wie Lyrik ihm im (Pandemie-)Alltag
hilft, inwiefern Lyrik politisch ist und was sie bewirken kann,
welche Autor:innen und Bücher sein Verlag verlegt und welche
Themen er abbilden möchte.
Fabian und den Trabantenverlag findet ihr unter anderem hier:
https://www.trabantenverlag.de/, hier:
https://www.instagram.com/trabantenverlag/?hl=de und
hier:https://www.instagram.com/fabian.leonhard/?hl=de
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