Bedrohung für Europa. Der Feind heißt Corona-Fatigue | Von Bernhard Loyen

Bedrohung für Europa. Der Feind heißt Corona-Fatigue | Von Bernhard Loyen

13 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Ein Kommentar von Bernhard Loyen. Es hat ein Weilchen gedauert. Wie
kommt man auf so ein Wort? Corona-Fatigue, also Corona-Müdigkeit.
Ursula von der Leyen hat sich per Video zu Wort gemeldet (1).
Besorgt sei sie, denn es seien zwei eindeutige Feinde aus dem
Brüsseler Hauptquartier heraus gesichtet worden, die das Leben der
Europäer akut gefährden. Sie werden von der Politikerin benannt,
mit - Corona, das Virus und eine Corona-Fatigue, zu verorten bei
den aufmüpfigen Bürgern. Die wollen sich einfach nicht mehr an die
Corona-Regeln halten. Diese seien aber momentan von hoher Priorität
und Wichtigkeit. Wo sie diese Corona-Müdigkeit erlebt, bzw. gesehen
hat, verriet sie nicht in ihrem Video. Wahrscheinlich wurden ihr
separate Videos zugespielt aus Italien, England, Frankreich. Aus
Deutschland, aus Spanien. Demonstrationen von unzufriedenen
Europäern. Von verzweifelten und gebeutelten Menschen. Sie
verstehe, dass die Menschen dieses Virus leid seien. Zitat: Wir
bringen alle seit Monaten Opfer, und mich beeindruckt, was die
Menschen, über eine so lange Zeit in Kauf nehmen. Sie zahlen einen
hohen Preis, sozial und wirtschaftlich, viele Menschen leiden auch
seelisch sehr stark unter den anhaltenden Einschränkungen ihrer
persönlichen Freiheit und natürlich auch unter der sozialen
Isolation, die wir alle erleben. Aber es ist jetzt nicht die Zeit
locker zu lassen. Da war dann aber auch schon Schluss, mit dem in
entsprechenden Momenten so gerne missbrauchten Wir seitens der
Politik, weil es geht am Ende doch nur um die Interessen der
ausübenden Erfüllungsgehilfen. Nicht um die realen Bedürfnisse von
uns, dem Fußvolk. Wie kam es nun zu dieser Kreativität einer
Feindesbenennung? Die Präsidentin der Europäischen Kommission hat
natürlich unmittelbare Berater und Wortflüsterer. In ihrem Falle
ist das Peter Piot. Ein Belgier. Der erschien im Mai diesen Jahres
in den Medien, da er persönlich das Corona-Virus überlebte. Das
beeindruckte und daher durfte er dann in einem Interview einfach
mal behaupten, Zitat: „Ohne einen Coronavirus-Impfstoff werden wir
nie wieder normal leben können“ (2). Der Arzt und Wissenschaftler
hatte vor seiner Brüsseler Verpflichtung einen anderen
interessanten Arbeitgeber. Er war Senior Fellow, also Stipendiat
bei der Bill und Melinda Gates Foundation (3). Zu weit hergeholt?
Nun, er ist zudem auch aktuell Mitglied bei der Deutschen
Leopoldina (4)…weiterlesen
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