31.07.2022 | Debut Bruce Liu - 1. Preis Chopin Wettbewerb 2021
Sonntag, 31. Juli 2022, 18.00 Uhr, Kirche Saanen
15 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Er ist eine der grossen pianistischen Entdeckungen der vergangenen
Jahre. Gerade erst hat er den Internationalen Chopin-Wettbewerb in
Warschau gewonnen, der nur alle fünf Jahre ausgetragen wird und als
einer der wichtigsten Musikwettbewerbe überhaupt Weltkarrieren
begründet. 2021 geht der erste Preis des Chopin-Wettbewerbs an den
25-jährigen chinesisch-kanadischen Pianisten Bruce Liu, der mit
vollständigem Namen Bruce Xiaoyu Liu heisst und mit seiner Familie
im Alter von sechs Jahren nach Montreal zog, um hier seine
Ausbildung zu absolvieren. Sein Debüt in Gstaad gibt er mit einem
Programm, in dem der Komponist im Mittelpunkt steht, mit dem er
Jury und Publikum bereits in Warschau fesseln und letztlich neben
der grossen Konkurrenz überzeugen konnte: Chopin. Die Deutsche
Grammophon hat bereits die Wettbewerbsaufnahmen der packenden
Chopin-Interpretationen veröffentlicht. Doch hat Liu auch Musik von
Bach (auf französische Art), Liszt (mit lyrisch-virtuosen Tönen)
und die zartsinnigen Miroirs von Maurice Ravel, Ausdruck der
impressionistischen Periode des Komponisten, für sein Programm
gewählt.
Jahre. Gerade erst hat er den Internationalen Chopin-Wettbewerb in
Warschau gewonnen, der nur alle fünf Jahre ausgetragen wird und als
einer der wichtigsten Musikwettbewerbe überhaupt Weltkarrieren
begründet. 2021 geht der erste Preis des Chopin-Wettbewerbs an den
25-jährigen chinesisch-kanadischen Pianisten Bruce Liu, der mit
vollständigem Namen Bruce Xiaoyu Liu heisst und mit seiner Familie
im Alter von sechs Jahren nach Montreal zog, um hier seine
Ausbildung zu absolvieren. Sein Debüt in Gstaad gibt er mit einem
Programm, in dem der Komponist im Mittelpunkt steht, mit dem er
Jury und Publikum bereits in Warschau fesseln und letztlich neben
der grossen Konkurrenz überzeugen konnte: Chopin. Die Deutsche
Grammophon hat bereits die Wettbewerbsaufnahmen der packenden
Chopin-Interpretationen veröffentlicht. Doch hat Liu auch Musik von
Bach (auf französische Art), Liszt (mit lyrisch-virtuosen Tönen)
und die zartsinnigen Miroirs von Maurice Ravel, Ausdruck der
impressionistischen Periode des Komponisten, für sein Programm
gewählt.
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