Motiviere dich mit Freude - #158

Das kleine Mädchen kommt morgens nicht in die Gänge und so kommt es
oft zum Streit mit der Mama. Sie möchte viel lieber mit den
Kätzchen spielen, als sich für den Kindergarten bereit zu machen.
Sie kann sich also sehr wohl motivieren, einfach nicht für die
Schule. Die wichtige Frage dazu ist: Wie macht sie es nun, dass sie
sich für die Kätzchen super begeistern kann? Das ist eine
Programmierung, also eine Vorstellung im Kopf, verknüpft im Gehirn
mit guten Gefühlen. Sich nicht für die Schule zu motivieren ist
genau so eine neuronale Verknüpfung, bzw. ein antrainiertes
Verhalten. Wie bei Erwachsenen, die morgens nicht aufstehen mögen
wenn sie wieder zur Arbeit „müssen“ und wenn es am Morgen in den
Urlaub geht, sind sie oft super motiviert, früh aufzustehen. Viele
würden sagen, das ist doch was ganz anderes. Doch es ist ja
dasselbe Gehirn. Erfahre in der dieswöchigen Podcastfolge, wie
wertvoll es ist, dass du erkennst wie du diese Dinge im Kopf
verknüpft hast und dadurch neue neurologische Brücken bauen kannst.
Denn sich zu freuen, oder sich nicht zu freuen auf etwas, braucht
beides gleich viel Gehirntraining. In welchem Lebensbereich
möchtest du lernen das bewusster anzuwenden? Du möchtest
rausfinden, wie du das in deiner individuellen Situation nutzen
kannst? Dann komm zum nächsten NLP Gamechangerday in Winterthur und
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