106. Stefanie Lohaus, Journalistin und Autorin
1 Stunde 6 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Wer ist Stefanie Lohaus?
Stefanie Lohaus ist Journalistin, Mitbegründerin und
Mitherausgeberin des unabhängigen feministischen Magazins Missy
Magazin. Sie schreibt außerdem für den 10 nach 8 Blog der ZEIT
und ist seit 2019 Head of Communication der
Non-Profit-Organisation EAF Berlin.
Worum geht's in dieser Folge?
Stefanie und Kasia haben eines gemeinsam: Sie machen Print. Für
Frauen. Stefanie erzählt uns von Missys Entstehungsgeschichte und
dem breiten Spektrum der Weiblichkeit, das sie mit dem Magazin
zeigen möchte.
Die beiden sprechen über das Label Feminismus und warum wir uns
alle dazu bekennen sollten, über intersektionalen Feminismus und
auch Feminismus, der Rassismen und andere Formen der
Diskrimierung reproduziert. Stefanie spricht leidenschaftlich
über die Produktivität, die aus Nonkonformität wachsen kann, und
über einen neuen Vielfaltsbegriff. Es geht um das Aufbrechen
klassischer Genderrollen in der Care-Arbeit, um Stigmata,
Veränderungen und um Erfolge, auf die wir stolz sein können.
An welchen Stellschrauben müssen wir drehen, um diese Erfolge zu
erzielen? Dazu hat Stefanie einige kluge Ideen. Außerdem zu
Vereinbarkeit und Erziehung, Frauen in stereotypen Männerberufen
und zur Definition eines sauberen Klos.
Was lerne ich in dieser Folge?
was Missy anders macht als andere Frauenmagazine
ob man von Idealismus leben kann
wie man für Diversity argumentiert und warum man das
überhaupt noch muss
was geiler und was ungeiler Feminismus ist
warum wir uns alle zum Feminismus bekennen sollten – trotz
Ivanka Trump
was der Kölner Dom mit Feminismus zu tun hat
Stefanie Lohaus ist Journalistin, Mitbegründerin und
Mitherausgeberin des unabhängigen feministischen Magazins Missy
Magazin. Sie schreibt außerdem für den 10 nach 8 Blog der ZEIT
und ist seit 2019 Head of Communication der
Non-Profit-Organisation EAF Berlin.
Worum geht's in dieser Folge?
Stefanie und Kasia haben eines gemeinsam: Sie machen Print. Für
Frauen. Stefanie erzählt uns von Missys Entstehungsgeschichte und
dem breiten Spektrum der Weiblichkeit, das sie mit dem Magazin
zeigen möchte.
Die beiden sprechen über das Label Feminismus und warum wir uns
alle dazu bekennen sollten, über intersektionalen Feminismus und
auch Feminismus, der Rassismen und andere Formen der
Diskrimierung reproduziert. Stefanie spricht leidenschaftlich
über die Produktivität, die aus Nonkonformität wachsen kann, und
über einen neuen Vielfaltsbegriff. Es geht um das Aufbrechen
klassischer Genderrollen in der Care-Arbeit, um Stigmata,
Veränderungen und um Erfolge, auf die wir stolz sein können.
An welchen Stellschrauben müssen wir drehen, um diese Erfolge zu
erzielen? Dazu hat Stefanie einige kluge Ideen. Außerdem zu
Vereinbarkeit und Erziehung, Frauen in stereotypen Männerberufen
und zur Definition eines sauberen Klos.
Was lerne ich in dieser Folge?
was Missy anders macht als andere Frauenmagazine
ob man von Idealismus leben kann
wie man für Diversity argumentiert und warum man das
überhaupt noch muss
was geiler und was ungeiler Feminismus ist
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