Die Befreiung | Von Kerstin Chavent
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Ein Kommentar von Kerstin Chavent. Es geht ums Ganze. Was wir
erleben, ist der Schritt von einem Zeitalter ins nächste. Damit er
gelingt, brauchen wir einen klaren Blick und Ehrlichkeit uns selbst
gegenüber. Wir müssen es wagen, die Dinge beim Namen zu nennen. So
verlieren sie ihre Macht. Die klebrigen, dunklen Energien, die sich
an uns heften und uns besetzen, müssen weichen, wenn wir uns ihrer
bewusst werden und sie ins Licht schicken. Am Anfang war das Wort.
So steht es im Johannesevangelium geschrieben. Es bedeutet: Das
Wort hat schöpferische Kraft. Aus dem Wort heraus entstehen Welten.
Ein einfaches Ja oder Nein können Imperien aufbauen oder zu Fall
bringen. Als einzigem irdischen Lebewesen obliegt es dem Menschen,
die Dinge zu benennen und ihnen eine Form und eine Richtung zu
geben. Wir entscheiden über Bedeutung und Sinn der Namen, die wir
vergeben. Ist der Baum ein bloßer Holzlieferant, ein Tier eine
Portion Fleisch, ein Kind ein heranwachsender Konsument? Sehen wir
das Lebendige als Ware oder als göttliche Wesen, die es zu
respektieren und zu schützen gilt? Im Laufe unserer Geschichte
wurde uns das Bewusstsein, dass wir mit unserem Denken, Fühlen und
Sagen die Welt erschaffen, nach und nach genommen. Wir haben es
zugelassen, dass lebendige Wesen zu Dingen wurden, zu denen wir
keine Beziehung mehr haben. Alle Zerstörung basiert auf der
Vorstellung, dass wir mit dem Seienden nicht in Verbindung stehen.
Die Erde ist ein Lieferant von Bodenschätzen, eine bloße Unterlage
für chemische Substrate und Konstruktionen. Mineralien, Pflanzen
und Tiere sind nichts als Ressourcen. Unser eigenes sinnloses
Dasein verliert sich zwischen fressen und gefressen werden und wird
nur durch Ablenkung erträglich. So haben wir im Laufe der Zeit
unsere Kreativität verloren. Wir sind zu Sklaven geworden, die sich
von selbsternannten Autoritäten an der Leine führen lassen.
Untertänig lassen wir uns maßregeln, einsperren, überwachen und
unserer Grundrechte berauben. Keine Umarmungen, keine Hand, die die
andere hält. Verlegen strecken wir uns zur Begrüßung Ellenbogen und
Fäuste entgegen. Keine Familienfeier, keine Party, kein Konzert,
kein gemeinsames Essen, Singen, Tanzen, Spielen. Was Freude macht,
ist verboten. Verkehrte Welt Für die meisten scheint dies
tatsächlich die „neue Normalität“ zu sein. Sie glauben, was man
ihnen erzählt, und halten diejenigen, die das offizielle Narrativ
anzweifeln, für in die Irre geleitet. So haben sich die Dinge
umgekehrt und verdreht. Der mitdenkende Freigeist wird zum rechten
Verschwörungstheoretiker und der Mitläufer zum Menschenfreund.
Egoisten sind heute die, die gegen den drakonischen Freiheitsentzug
protestieren und verantwortungsvolle Bürger jene, die eine ganze
Gesellschaft am Leben hindern. Kinder werden zum Schutz von
Rentnern eingesperrt und Massenmörder kommen als Wohltäter daher.
Die Kranken sind die Gesunden und die Gesunden die
Kranken…weiterlesen hier:
https://kenfm.de/die-befreiung-von-kerstin-chavent/ KenFM bemüht
sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und
Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion
widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“
findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt
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erleben, ist der Schritt von einem Zeitalter ins nächste. Damit er
gelingt, brauchen wir einen klaren Blick und Ehrlichkeit uns selbst
gegenüber. Wir müssen es wagen, die Dinge beim Namen zu nennen. So
verlieren sie ihre Macht. Die klebrigen, dunklen Energien, die sich
an uns heften und uns besetzen, müssen weichen, wenn wir uns ihrer
bewusst werden und sie ins Licht schicken. Am Anfang war das Wort.
So steht es im Johannesevangelium geschrieben. Es bedeutet: Das
Wort hat schöpferische Kraft. Aus dem Wort heraus entstehen Welten.
Ein einfaches Ja oder Nein können Imperien aufbauen oder zu Fall
bringen. Als einzigem irdischen Lebewesen obliegt es dem Menschen,
die Dinge zu benennen und ihnen eine Form und eine Richtung zu
geben. Wir entscheiden über Bedeutung und Sinn der Namen, die wir
vergeben. Ist der Baum ein bloßer Holzlieferant, ein Tier eine
Portion Fleisch, ein Kind ein heranwachsender Konsument? Sehen wir
das Lebendige als Ware oder als göttliche Wesen, die es zu
respektieren und zu schützen gilt? Im Laufe unserer Geschichte
wurde uns das Bewusstsein, dass wir mit unserem Denken, Fühlen und
Sagen die Welt erschaffen, nach und nach genommen. Wir haben es
zugelassen, dass lebendige Wesen zu Dingen wurden, zu denen wir
keine Beziehung mehr haben. Alle Zerstörung basiert auf der
Vorstellung, dass wir mit dem Seienden nicht in Verbindung stehen.
Die Erde ist ein Lieferant von Bodenschätzen, eine bloße Unterlage
für chemische Substrate und Konstruktionen. Mineralien, Pflanzen
und Tiere sind nichts als Ressourcen. Unser eigenes sinnloses
Dasein verliert sich zwischen fressen und gefressen werden und wird
nur durch Ablenkung erträglich. So haben wir im Laufe der Zeit
unsere Kreativität verloren. Wir sind zu Sklaven geworden, die sich
von selbsternannten Autoritäten an der Leine führen lassen.
Untertänig lassen wir uns maßregeln, einsperren, überwachen und
unserer Grundrechte berauben. Keine Umarmungen, keine Hand, die die
andere hält. Verlegen strecken wir uns zur Begrüßung Ellenbogen und
Fäuste entgegen. Keine Familienfeier, keine Party, kein Konzert,
kein gemeinsames Essen, Singen, Tanzen, Spielen. Was Freude macht,
ist verboten. Verkehrte Welt Für die meisten scheint dies
tatsächlich die „neue Normalität“ zu sein. Sie glauben, was man
ihnen erzählt, und halten diejenigen, die das offizielle Narrativ
anzweifeln, für in die Irre geleitet. So haben sich die Dinge
umgekehrt und verdreht. Der mitdenkende Freigeist wird zum rechten
Verschwörungstheoretiker und der Mitläufer zum Menschenfreund.
Egoisten sind heute die, die gegen den drakonischen Freiheitsentzug
protestieren und verantwortungsvolle Bürger jene, die eine ganze
Gesellschaft am Leben hindern. Kinder werden zum Schutz von
Rentnern eingesperrt und Massenmörder kommen als Wohltäter daher.
Die Kranken sind die Gesunden und die Gesunden die
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