Vier Perlen im ansonsten trüben Börsengewässer

Ohne Optimismus geht es an den Börsen nicht…


 


…doch die jüngsten Prognosen können einem schon auf den Magen
schlagen


Führende Wirtschaftsforschungsinstitute prognostizieren für
dieses Jahr ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft um bis zu 0,6
Prozent. Der Hauptgrund: die steigende Inflation hat den
Deutschen die Lust am Geldausgeben verdorben, die anziehenden
Tariflöhne werden ihren Erwartungen bislang nicht gerecht.


 


Aus dem Export, einem der wichtigsten Treiber der deutschen
Wirtschaft, sind keine Impulse zu erwarten, die Entwicklung ist
rückläufig. Und über allem drückt der steigende Ölpreis auf die
Stimmung der Investoren.


 


Aber es gibt auch Hoffnung:


in den USA kommen Spekulationen über ein Ende der Zinserhöhungen
auf


aus dem chinesischen Immobiliensektor kommen leichte
Entspannungssignale


Und für Deutschland erwarten die Wirtschaftsforschungsinstitute
für das kommende Jahr eine BIP-Steigerung von 0,7 und 2,0
Prozent.


 


Auch in den aktuell eher trüben Börsengewässern haben wir vier
neue Perlen für unseren Frankfurter UCITS-ETF – Modern Value
gefunden, die wir im Zuge des quartalsweisen Rebalancing in den
Frankfurter Modern Value Index und dann auch in den ETF
übernehmen.


 


Vier rein heißt aber auch: vier raus.


 


Welche Unternehmen hier die Plätze tauschen beschreibt Frank
Fischer in seiner Kolumne


Kapitelmarken:




00:00-01:34 Aktuelle Wirtschafts- und Konjunkturprognosen




01:35-02:43 Hoher Ölpreis drückt auf die Stimmung




02:44-03:41 Hoffnungsschimmer & Entspannungssignale




03:42-05:21 Vier neue Titel im Frankfurter UCITS-ETF - Modern
Value




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