SCHICKSALE #11 - Die Besucherorganisationen und ihr Verhältnis zu den Kammerspielen
Folge #11 - Die Besucherorganisationen und ihr Verhältnis zu den
Kammerspielen
31 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Folge #11 - Welche Rolle spielte das Publikum in der bewegten
(Theater)Geschichte der Weimarer Republik? Daniela Maier,
Promovierende am Institut für Neuere und Neueste Geschichte der LMU
München bei Prof. Körner, erforscht die Besucherorganisationen und
die gemeinnützige Theaterpflege in der Zeit nach Abschaffung der
bayerischen Monarchie und der königlichen Zensur. Im Gespräch mit
dem Dramaturgen Martín Valdés-Stauber skizziert Maier das
Verhältnis zweier Besucherorganisationen, die sich im damaligen
München als Antipoden gegenüber standen: die links-progressive
“Volksbühne” und die konservativ-reaktionäre “Theatergemeinde
München”. Während erstere die Arbeit der Kammerspiele lobte und
wertschätzte, bekämpfte die “Theatergemeinde München” das Programm
der Kammerspiele - allein Falckenberg wurde bezeichnenderweise von
dieser Kritik ausgenommen.
(Theater)Geschichte der Weimarer Republik? Daniela Maier,
Promovierende am Institut für Neuere und Neueste Geschichte der LMU
München bei Prof. Körner, erforscht die Besucherorganisationen und
die gemeinnützige Theaterpflege in der Zeit nach Abschaffung der
bayerischen Monarchie und der königlichen Zensur. Im Gespräch mit
dem Dramaturgen Martín Valdés-Stauber skizziert Maier das
Verhältnis zweier Besucherorganisationen, die sich im damaligen
München als Antipoden gegenüber standen: die links-progressive
“Volksbühne” und die konservativ-reaktionäre “Theatergemeinde
München”. Während erstere die Arbeit der Kammerspiele lobte und
wertschätzte, bekämpfte die “Theatergemeinde München” das Programm
der Kammerspiele - allein Falckenberg wurde bezeichnenderweise von
dieser Kritik ausgenommen.
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