Totalitarismus 2020: Nötigungen, Bevormundung, Einschränkungen, Berufsverbote | Von Bernhard Loyen
17 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Ein Kommentar von Bernhard Loyen Ich schlafe wach. Meine Gedanken
sind Träume, meine Träume sind Gedanken. Diese Zeilen finden sich
in einem kleinen Büchlein, erschienen im Jahre 1937. Die Autorin
Irmgard Keun lässt ihre Alltagserfahrungen im damaligen Deutschen
Reich in den Roman Nach Mitternacht einfließen. Das Buch handelt
von Nötigungen, Bevormundung, Einschränkungen, Berufsverboten,
Drohungen. Von Angst. Schon zwei Jahre vorher war sie nach Holland
emigriert. Man liest den Roman und die Gedanken wandeln in
ungeahnte und unbekannte Bahnen. Niemand konnte auch nur
ansatzweise voraussehen, wohin sich ab März, dem Beginn der
Corona-Maßnahmen, dieses Land entwickeln wird. Man erschrickt, mit
welcher Geschwindigkeit und überraschender Unverfrorenheit die
Bürger dieses Landes kontinuierlich herausgefordert werden. Am
30.07. schrieb ich bezugnehmend der Großdemonstration zwei Tage
später folgende Sätze: „Die Teilnehmerzahlen am Samstag werden ein
erster Gradmesser, wie sich dieses Land im Jahre 2020 nach den
zurückliegenden Monaten aufstellt, auch dahingehend wie am Abend
die Medien darüber berichten werden.“ Ich war vor Ort, am 01.08. Es
war ein schöner Tag. Man spürte eine Freude und Leichtigkeit, die
die Menschen so dermaßen vermissen und brauchen, um den aktuellen
Irrsinn täglich zu meistern. Ich habe mich dem Kamera-Team von
KenFM angeschlossen und sehr viele Gespräche geführt. Einerseits
ehrliche Begeisterung, ob der unerwarteten Masse an Teilnehmern.
Überwiegend jedoch nachdenkliche Gedanken über die zurückliegenden
Monate. Ein Thema in Varianten. Wo geht es hin, mit diesem Land,
mit meinem Leben? Was kommt noch an Gängelung der individuellen
Biografie, der Familien, den Kindern? Existenzängste. Sorgen vor
der Zukunft. Zur Diskussion über die Teilnehmerzahl empfehle ich
die aktuelle Ausgabe vom 3.Jahrtausend. Das Video ist im
Schriftartikel verlinkt. Mehr muss nicht gesagt werden. Man muss es
schlicht Lüge nennen. Die öffentlich-rechtlichen Medien
untertreiben nicht. Sie lügen, ganz einfach. Hinsichtlich der
Teilnehmerzahl, hinsichtlich der permanenten Behauptung unter den
Anwesenden waren mehrheitlich die üblichen Verdächtigen. Es wird
von Aggressionen gesprochen, gegenüber der Presse. Ja, die habe ich
auch erlebt. Sehr aggressive Menschen, woraufhin das KenFM-Team
dahingehend beschloss kein Interview zu versuchen. Es war die
Gegendemonstration Leipziger Strasse, Ecke Glinkastrasse. Dort
sammelten sich die LINKE, die SPD, die Antifa, Bürger gegen Rechts
und Omas gegen Rechts (1) Man erlebte sprachliche
Wohlstandsverwahrlosung. Damit wären wir bei den Verantwortlichen
der aktuellen Nötigungen, Bevormundungen, Einschränkungen,
Berufsverboten, Drohungen. Der Politik…weiterlesen hier: KenFM
bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und
Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion
widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“
findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt
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sind Träume, meine Träume sind Gedanken. Diese Zeilen finden sich
in einem kleinen Büchlein, erschienen im Jahre 1937. Die Autorin
Irmgard Keun lässt ihre Alltagserfahrungen im damaligen Deutschen
Reich in den Roman Nach Mitternacht einfließen. Das Buch handelt
von Nötigungen, Bevormundung, Einschränkungen, Berufsverboten,
Drohungen. Von Angst. Schon zwei Jahre vorher war sie nach Holland
emigriert. Man liest den Roman und die Gedanken wandeln in
ungeahnte und unbekannte Bahnen. Niemand konnte auch nur
ansatzweise voraussehen, wohin sich ab März, dem Beginn der
Corona-Maßnahmen, dieses Land entwickeln wird. Man erschrickt, mit
welcher Geschwindigkeit und überraschender Unverfrorenheit die
Bürger dieses Landes kontinuierlich herausgefordert werden. Am
30.07. schrieb ich bezugnehmend der Großdemonstration zwei Tage
später folgende Sätze: „Die Teilnehmerzahlen am Samstag werden ein
erster Gradmesser, wie sich dieses Land im Jahre 2020 nach den
zurückliegenden Monaten aufstellt, auch dahingehend wie am Abend
die Medien darüber berichten werden.“ Ich war vor Ort, am 01.08. Es
war ein schöner Tag. Man spürte eine Freude und Leichtigkeit, die
die Menschen so dermaßen vermissen und brauchen, um den aktuellen
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ehrliche Begeisterung, ob der unerwarteten Masse an Teilnehmern.
Überwiegend jedoch nachdenkliche Gedanken über die zurückliegenden
Monate. Ein Thema in Varianten. Wo geht es hin, mit diesem Land,
mit meinem Leben? Was kommt noch an Gängelung der individuellen
Biografie, der Familien, den Kindern? Existenzängste. Sorgen vor
der Zukunft. Zur Diskussion über die Teilnehmerzahl empfehle ich
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untertreiben nicht. Sie lügen, ganz einfach. Hinsichtlich der
Teilnehmerzahl, hinsichtlich der permanenten Behauptung unter den
Anwesenden waren mehrheitlich die üblichen Verdächtigen. Es wird
von Aggressionen gesprochen, gegenüber der Presse. Ja, die habe ich
auch erlebt. Sehr aggressive Menschen, woraufhin das KenFM-Team
dahingehend beschloss kein Interview zu versuchen. Es war die
Gegendemonstration Leipziger Strasse, Ecke Glinkastrasse. Dort
sammelten sich die LINKE, die SPD, die Antifa, Bürger gegen Rechts
und Omas gegen Rechts (1) Man erlebte sprachliche
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