Bei Black Lives Matter ist 2 +2 nicht gleich 4 | Von Rainer Rupp
15 Minuten
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vor 4 Jahren
Ein Kommentar von Rainer Rupp. Diese neue mathematische Erkenntnis
teilte die afro-amerikanische Hilfslehrerin und BLM-Aktivistin
Brittany Marshalls jüngst in einer Kurznachricht auf Twitter im
Rahmen einer Diskussion über den Rassismus der Weißen. Denn nur
wegen des westlichen Imperialismus sei 2+2 = 4. Verständlicherweise
ging ihr Tweet im Internet viral und wurde schneller verbreitete
als Corona. Wörtlich heißt es in dem Tweet von Marshall: "Die Idee
von 2 + 2 gleich 4 ist kulturell und nur wegen des westlichen
Imperialismus/Kolonisierung betrachten wir dieses Ergebnis als die
einzige Möglichkeit.“ Marshall ist laut ihrer Biografie von Beruf
"Lehrerin, Gelehrte und Aktivistin für soziale Gerechtigkeit und
Wandel" und anscheinend aktuell damit beschäftigt, an der Uni
Rutgers ihren Doktor zu machen. Ihre bizarre Aussage ist ein
weiteres Beispiel für die sogenannte Intersektionalität, ein
pseudo-intellektueller Müll darüber, wie Sexismus und Rassismus in
allen Bereichen der Gesellschaft vorherrschen und miteinander
verflochten sind. Der Ursprung der Diskussion über
Intersektionalität lässt sich auf den Beginn der 1980er Jahre
zurückführen, als sie unter Penis hassenden, radikalen Feministen
die Runde machte. Heute wird dieser Müll an allen politisch
korrekten, amerikanischen Universitäten gelehrt. Im aktuellen Fall
scheint Marshall zu argumentieren, dass Mathematik selbst
rassistisch ist. Das ist eine Behauptung, die aktuell von einer
schnell wachsenden Minderheit unter den US-Kämpfern gegen Rassismus
gemacht wird. Allerdings hat sich dieser mentale Virus inzwischen
bis in die höchsten und angesehensten wissenschaftlichen
Institutionen verbreitet, z.B. bis in das „Smithsonian Institute“,
worauf weiter unten noch eingegangen wird. In diesen,
offensichtlich Mathematik-fernen Kreisen wird immer öfter gefragt,
warum überall nur "westliche Mathematik" gelehrt wird, und nicht
andere Methoden des Rechnens, wie z.B. die Zählweise der
australischen Ureinwohner. Diese neu Garde der Rassismus-Gelehrten
gehört offensichtlich zu der Gruppe von Menschen, die in der Schule
immer eine Eins in Religion und in Mathe eine Sechs hatten. Und
dass unsere angeblich westlich imperialistische Mathematik auf
arabischen Zahlen basiert, die zusammen mit den Rechenmethoden
ursprünglich aus Indien kamen scheint diesen Herrschaften
vollkommen unbekannt zu sein. Worin bitte liegt der Rassismus in
der Mathematik? Was allerdings die Zählmethode der australischen
Aborigines betrifft, so ergibt eine Recherche auf Webseiten
australischer Bildungsinstitutionen, dass die Ureinwohner des
fünften Kontinents tatsächlich eine andere Rechenmethode entwickelt
haben als wir. Diese Bildgeschichten sollen sich anscheinend
besonders gut dazu eignen, mental zurück gebliebenen Kindern
einfache Rechenaufgaben beizubringen. Nach dieser Methode der
Aborigines sieht die 2+2=4 Aufgabe wie folgend aus: Bildlich
dargestellt fliegen auf einer Seite zwei Tauben und auf der anderen
Seite nochmals zwei Tauben. Statt des Plus Zeichens gibt es
zwischen den Tauben das Bild einer Spirale, die einen Wirbelwind
darstellt. Dieser Wind wirbelt die Tauben zusammen in eine Wolke,
in der jetzt vier Tauben fliegen. Die Statik einer Hängebrücke
lässt sich mit dieser Methode allerdings nicht
berechnen…weiterlesen hier:
https://kenfm.de/bei-black-lives-matter-ist-2-2-nicht-gleich-4-von-rainer-rupp/
+++ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum.
Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der
Redaktion widerspiegeln. +++ Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik
„Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage:
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teilte die afro-amerikanische Hilfslehrerin und BLM-Aktivistin
Brittany Marshalls jüngst in einer Kurznachricht auf Twitter im
Rahmen einer Diskussion über den Rassismus der Weißen. Denn nur
wegen des westlichen Imperialismus sei 2+2 = 4. Verständlicherweise
ging ihr Tweet im Internet viral und wurde schneller verbreitete
als Corona. Wörtlich heißt es in dem Tweet von Marshall: "Die Idee
von 2 + 2 gleich 4 ist kulturell und nur wegen des westlichen
Imperialismus/Kolonisierung betrachten wir dieses Ergebnis als die
einzige Möglichkeit.“ Marshall ist laut ihrer Biografie von Beruf
"Lehrerin, Gelehrte und Aktivistin für soziale Gerechtigkeit und
Wandel" und anscheinend aktuell damit beschäftigt, an der Uni
Rutgers ihren Doktor zu machen. Ihre bizarre Aussage ist ein
weiteres Beispiel für die sogenannte Intersektionalität, ein
pseudo-intellektueller Müll darüber, wie Sexismus und Rassismus in
allen Bereichen der Gesellschaft vorherrschen und miteinander
verflochten sind. Der Ursprung der Diskussion über
Intersektionalität lässt sich auf den Beginn der 1980er Jahre
zurückführen, als sie unter Penis hassenden, radikalen Feministen
die Runde machte. Heute wird dieser Müll an allen politisch
korrekten, amerikanischen Universitäten gelehrt. Im aktuellen Fall
scheint Marshall zu argumentieren, dass Mathematik selbst
rassistisch ist. Das ist eine Behauptung, die aktuell von einer
schnell wachsenden Minderheit unter den US-Kämpfern gegen Rassismus
gemacht wird. Allerdings hat sich dieser mentale Virus inzwischen
bis in die höchsten und angesehensten wissenschaftlichen
Institutionen verbreitet, z.B. bis in das „Smithsonian Institute“,
worauf weiter unten noch eingegangen wird. In diesen,
offensichtlich Mathematik-fernen Kreisen wird immer öfter gefragt,
warum überall nur "westliche Mathematik" gelehrt wird, und nicht
andere Methoden des Rechnens, wie z.B. die Zählweise der
australischen Ureinwohner. Diese neu Garde der Rassismus-Gelehrten
gehört offensichtlich zu der Gruppe von Menschen, die in der Schule
immer eine Eins in Religion und in Mathe eine Sechs hatten. Und
dass unsere angeblich westlich imperialistische Mathematik auf
arabischen Zahlen basiert, die zusammen mit den Rechenmethoden
ursprünglich aus Indien kamen scheint diesen Herrschaften
vollkommen unbekannt zu sein. Worin bitte liegt der Rassismus in
der Mathematik? Was allerdings die Zählmethode der australischen
Aborigines betrifft, so ergibt eine Recherche auf Webseiten
australischer Bildungsinstitutionen, dass die Ureinwohner des
fünften Kontinents tatsächlich eine andere Rechenmethode entwickelt
haben als wir. Diese Bildgeschichten sollen sich anscheinend
besonders gut dazu eignen, mental zurück gebliebenen Kindern
einfache Rechenaufgaben beizubringen. Nach dieser Methode der
Aborigines sieht die 2+2=4 Aufgabe wie folgend aus: Bildlich
dargestellt fliegen auf einer Seite zwei Tauben und auf der anderen
Seite nochmals zwei Tauben. Statt des Plus Zeichens gibt es
zwischen den Tauben das Bild einer Spirale, die einen Wirbelwind
darstellt. Dieser Wind wirbelt die Tauben zusammen in eine Wolke,
in der jetzt vier Tauben fliegen. Die Statik einer Hängebrücke
lässt sich mit dieser Methode allerdings nicht
berechnen…weiterlesen hier:
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