Salzburgs Erzbischof Franz Lackner über Fasten, Verzicht und Leid
40 Tage dauert die österliche Fastenzeit. Was Verzicht mit uns
macht, wie er uns dabei helfen, mit den multiplen Krisen dieser
Zeit etwas besser zurechtzukommen und warum es im Leben immer einen
Ausgleich braucht, darüber haben wir mit Salzburgs Erzbischo
22 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
40 Tage dauert die österliche Fastenzeit. Was Verzicht mit uns
macht, wie er uns dabei helfen, mit den multiplen Krisen dieser
Zeit etwas besser zurechtzukommen und warum es im Leben immer einen
Ausgleich braucht, darüber haben wir mit Salzburgs Erzbischof Franz
Lackner gesprochen. Wir befinden uns mitten in der Fastenzeit. Sie
dauert 40 Tage, von Aschermittwoch bis zum Ostersonntag. Die
Sonntage sind ausgenommen. Folgt man der Tradition der Kirche
gelten Fasten und Beten als Vorbereitung auf das österliche
Hochfest. Doch Fasten bedeutet mehr, als Verzicht. Das Fasten lasse
den Menschen Schicht für Schicht mit der eigenen Endlichkeit
begegnen, erklärt uns Salzburgs Erzbischof Franz Lackner beim
Interview im erzbischöflichen Palais der Erzdiözese Salzburg.
macht, wie er uns dabei helfen, mit den multiplen Krisen dieser
Zeit etwas besser zurechtzukommen und warum es im Leben immer einen
Ausgleich braucht, darüber haben wir mit Salzburgs Erzbischof Franz
Lackner gesprochen. Wir befinden uns mitten in der Fastenzeit. Sie
dauert 40 Tage, von Aschermittwoch bis zum Ostersonntag. Die
Sonntage sind ausgenommen. Folgt man der Tradition der Kirche
gelten Fasten und Beten als Vorbereitung auf das österliche
Hochfest. Doch Fasten bedeutet mehr, als Verzicht. Das Fasten lasse
den Menschen Schicht für Schicht mit der eigenen Endlichkeit
begegnen, erklärt uns Salzburgs Erzbischof Franz Lackner beim
Interview im erzbischöflichen Palais der Erzdiözese Salzburg.
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