Wie Du den Mut aufbringst ”Dein Ding” zu machen

Wie Du den Mut aufbringst ”Dein Ding” zu machen

#61 In dieser Folge spreche ich über das Thema, wie du es schaffst endlich den Mut aufzubringen, "DEIN DIING" zu machen. Vielleicht ist es etwas, dass du schon länger machen möchtest, aber dich aus irgendeinem Grund nicht traust oder etwas anderes di...
14 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
#61 In dieser Folge spreche ich über das Thema, wie du es schaffst
endlich den Mut aufzubringen, "DEIN DIING" zu machen. Vielleicht
ist es etwas, dass du schon länger machen möchtest, aber dich aus
irgendeinem Grund nicht traust oder etwas anderes dich davon
abhält. Hier sind meine 7 Impulse, die dir dabei helfen ins Handeln
zu kommen und die Angst zu hinterfragen. Denn wie so oft, sind es
nur die Gedanken, die uns an gewissen Entscheidungen hindern, weil
sie uns blockieren und einreden, dass wir (noch nicht) gut genug
dafür sind. 1. Überprüfe ob du es wirklich möchtest bzw. ob es zu
dir passt - falls du dir nicht sicher bist, hat deine „nicht
Handeln womöglich einen tieferen Grund, der mehr ist als sich nicht
zu trauen. Ist es wirklich "dein" Wunsch oder kommt das Gefühl,
etwas bestimmtes machen zu wollen evtl. von Außen? Die intrinsiche
Motivation ist immer dann am größten, wenn du wirklich aus freien
Stücken dafür brennst und nicht weil Du "denkst", dass es gut für
dich wäre, aber vielleicht eigentlich gar keine Lust darauf hast.
2. Wenn Du für die Sachen brennst: was könnten deine nächsten 3
Schritte sein um deinem Ziel näher zu kommen? wann terminierst du
den ersten Schritt? Wann den zweiten...? 3. Wer könnte dir dabei
helfen? Wenn dich gewisse Dinge von der Umsetzung abhalten, weil
sie dir zu schwer erscheinen, kannst du dir überlegen, wer evtl.
besser auf dem Gebiet ist und wen du um Ratschlag fragen kannst. 4.
Mach es erstmal nur für dich! Ob du es nutzt oder nicht
entscheidest du dann einfach später 5. Mach dich frei davon, was
Andere von dir denken! Denn oft denken sie es garnicht, es ist
womöglich nur deine Vermutung. Da könnte auch deine eigene Angst
hinter stecken bzw. das was DU über DICH denkst. Überprüfe das mal.
6. Schalte deinen inneren Kritiker aus - die innere Stimme, die dir
sagt "es wird nicht klappen"..."Du kannst das nicht"...etc. und
ersetze sie durch eine wohlwollende, ermutigende Stimme. 7. Frage
Dich: Was könnte im schlimmsten Fall passieren? Und wenn Du dir das
"worst case szenario" vorstellst, wird es vermutlich garnicht soooo
schlimm sein und vor allem: es wird höchst wahrscheinlich niemals
eintreffen ️ Also: GO FOR IT!!! Ich wünsch Dir ganz viel Erfolg und
alles Liebe! JOY UP YOUR LIFE, Deine Chrissi ️

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