Beschreibung

vor 2 Jahren

Herzlich willkommen zur dritten Folge des Podcasts „ORGANSPENDE –
verstehen & entscheiden“ der Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BZgA).


In der letzten Folge haben wir über die Beratung zur Organspende
bei Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt gesprochen und darüber,
wie diese Sie bei einer Entscheidung unterstützen können. 


Wie sieht es nun in der klinischen Praxis aus, wenn sich eine
Person für oder gegen eine Organspende entschlossen und diese
Entscheidung beispielsweise im Organspendeausweis dokumentiert
hat: Welche Vorteile bringt ein ausgefüllter Organspendeausweis
für Menschen mit einer schweren Hirnschädigung, für ihre
Angehörigen und für die Ärztinnen und Ärzte, die sie auf der
Intensivstation behandeln?


Zu diesem Thema haben wir Prof. Dr. Klaus
Hahnenkamp, Direktor der Klinik für Anästhesiologie der
Universitätsmedizin Greifswald, zu Gast.


Darin:
Nutzen des Organspendeausweises für Patientinnen und Patienten,
Angehörige, behandelnde Ärzteschaft | Zeitpunkt der Anfrage der
Entscheidung | Zumeist fehlt eine Entscheidung |  Was
geschieht bei widersprüchlichen Angaben? | Wenn eine Entscheidung
fehlt



Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Fachredaktion und -abstimmung: Dr. Daniela Watzke,
Projektleitung: Dr. Uta Schwarz
Konzeption, Redaktion und Produktion: yapola
Moderation: Sandra Wahle
Musik: The Sound Between - Philipp Loof
Grafik: Graphorama - Sven Sedivy
Redaktion: Tanja Heil



Shownotes


www.organspende-info.de

Infotelefon Organspende: nimmt montags bis freitags zwischen
9 und 18 Uhr unter 0800 90 40 400 kostenfrei Anrufe entgegen.

Infos zum Ausfüllen des Organspendeausweises

Richtlinie der BÄK zur Spendererkennung

Weitere Informationen zum Irreversiblen Hirnfunktionsausfall
("Hirntod")

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