RdR: Susanne Wrighton (Forschungsgesellschaft Mobilität)
Diesmal in Reich durch Radeln: Susanne Wrighton von der in Graz
ansässigen Forschungsgesellschaft Mobilität (FGM-AMOR). Die
studierte Molekularbiologin, Bildhauerin, Verkehrsexpertin und
Mutter zweier erwachsener Kinder spricht im Podcast-Interview
übe...
28 Minuten
Podcast
Podcaster
Podcast der velophilen Erfolgsgeschichten
Beschreibung
vor 5 Jahren
Diesmal in Reich durch Radeln: Susanne Wrighton von der in Graz
ansässigen Forschungsgesellschaft Mobilität (FGM-AMOR). Die
studierte Molekularbiologin, Bildhauerin, Verkehrsexpertin und
Mutter zweier erwachsener Kinder spricht im Podcast-Interview über
EU-Projekte zum Thema Radfahren, Abbiegeassistenten für Lkw
und über die Frage, wie unsere Städte kindersicher werden können.
Anlass für dieses Podcast Interviews war die Initiative "Leben
retten im toten Winkel: Verpflichtende Abbiegeassistenten für LKWs
jetzt!". Susanne Wrighton, eine der Projektmanagerinnen bei der
Forschungsgesellschaft Mobilität, erklärt im Interview, wie sich
Städte wandeln müssen, damit sich Todesfälle wie jener in Wien, bei
dem ein Neunjähriger auf dem Zebrastreifen von einem Lkw getötet
wurde, nicht mehr ereignen und wie sich dieser Wandel auch
politisch herbeiführen lässt. In mehreren groß angelegten
EU-Projekten befasste sich die in Graz ansässige
Forschungsgesellschaft Mobilität - Austrian Mobility Research
(FGM-AMOR) mit dem Thema Transportrad, Verkehrssicherheit von
Kindern oder der Gestaltung des öffentlichen Raums. Zitate: „Jetzt
scheint die Zeit reif dafür, dass viele Städte Verkehrsberuhigung
wie Schulstraßen und dergleichen probieren“ „Kinder müssen auf der
Straße spielen können, um sich an den Verkehr zu gewöhnen“ „Wir
müsse die Städte wieder kinderfreundlicher machen“ „Menschen sind
bequem geworden und haben dem motorisieren Verkehr Übermacht
gegeben“ „Ich habe den Eindruck, dass Städte jetzt Änderungen
herbeiführen wollen“
ansässigen Forschungsgesellschaft Mobilität (FGM-AMOR). Die
studierte Molekularbiologin, Bildhauerin, Verkehrsexpertin und
Mutter zweier erwachsener Kinder spricht im Podcast-Interview über
EU-Projekte zum Thema Radfahren, Abbiegeassistenten für Lkw
und über die Frage, wie unsere Städte kindersicher werden können.
Anlass für dieses Podcast Interviews war die Initiative "Leben
retten im toten Winkel: Verpflichtende Abbiegeassistenten für LKWs
jetzt!". Susanne Wrighton, eine der Projektmanagerinnen bei der
Forschungsgesellschaft Mobilität, erklärt im Interview, wie sich
Städte wandeln müssen, damit sich Todesfälle wie jener in Wien, bei
dem ein Neunjähriger auf dem Zebrastreifen von einem Lkw getötet
wurde, nicht mehr ereignen und wie sich dieser Wandel auch
politisch herbeiführen lässt. In mehreren groß angelegten
EU-Projekten befasste sich die in Graz ansässige
Forschungsgesellschaft Mobilität - Austrian Mobility Research
(FGM-AMOR) mit dem Thema Transportrad, Verkehrssicherheit von
Kindern oder der Gestaltung des öffentlichen Raums. Zitate: „Jetzt
scheint die Zeit reif dafür, dass viele Städte Verkehrsberuhigung
wie Schulstraßen und dergleichen probieren“ „Kinder müssen auf der
Straße spielen können, um sich an den Verkehr zu gewöhnen“ „Wir
müsse die Städte wieder kinderfreundlicher machen“ „Menschen sind
bequem geworden und haben dem motorisieren Verkehr Übermacht
gegeben“ „Ich habe den Eindruck, dass Städte jetzt Änderungen
herbeiführen wollen“
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