#27 Verhältnisorientierte Bewegungsförderung im Kontext von Digitalisierung
46 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Verhältnisorientierte Bewegungsförderung versucht über die
Gestaltung der sozialen und kulturellen Lebens-, Arbeits- und
Umweltbedingungen einen positiven Einfluss auf das
Bewegungsverhalten zu nehmen. Welche Rolle digitale Methoden dabei
spielen (können), bespricht Fachreferent Dirk Gansefort (LVG &
AFS) im Podcast mit dem Gast Dr.in Jana Semrau, Wissenschaftlerin
am Lehrstuhl für Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt Bewegung und
Gesundheit an der Friedrich-Alexander-Universität
Nürnberg-Erlangen. Im Podcast geht es unter anderem um
organisationale Rahmenbedingungen, die für ein
bewegungsförderliches Umfeld in Kommunen geeignet sind. Wir
sprechen beispielweise über eine App, die gemeinsam mit
Stadtplaner:innen entwickelt wurde und mit der Bewegungsorte und
-Angebote für die Bewohner:innen der Kommune sichtbar gemacht
werden. Oder über die digitale Sportentwicklungsplanung in Berlin,
bei der mit digitalen Methoden die Sportplanung für alle Bezirke
vergleichbar gemacht wird und beispielweise Ressourcen wie freie
Sporthallen sicht- und nutzbar werden. Dabei spielt bei der
Umsetzung digitaler Bewegungsförderung die Beteiligung der
Akteur:innen und Bewohner:innen eine zentrale Rolle. Viel Spaß mit
dem Podcast #27 Verhältnisorientierte Bewegungsförderung im Kontext
von Digitalisierung.
Gestaltung der sozialen und kulturellen Lebens-, Arbeits- und
Umweltbedingungen einen positiven Einfluss auf das
Bewegungsverhalten zu nehmen. Welche Rolle digitale Methoden dabei
spielen (können), bespricht Fachreferent Dirk Gansefort (LVG &
AFS) im Podcast mit dem Gast Dr.in Jana Semrau, Wissenschaftlerin
am Lehrstuhl für Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt Bewegung und
Gesundheit an der Friedrich-Alexander-Universität
Nürnberg-Erlangen. Im Podcast geht es unter anderem um
organisationale Rahmenbedingungen, die für ein
bewegungsförderliches Umfeld in Kommunen geeignet sind. Wir
sprechen beispielweise über eine App, die gemeinsam mit
Stadtplaner:innen entwickelt wurde und mit der Bewegungsorte und
-Angebote für die Bewohner:innen der Kommune sichtbar gemacht
werden. Oder über die digitale Sportentwicklungsplanung in Berlin,
bei der mit digitalen Methoden die Sportplanung für alle Bezirke
vergleichbar gemacht wird und beispielweise Ressourcen wie freie
Sporthallen sicht- und nutzbar werden. Dabei spielt bei der
Umsetzung digitaler Bewegungsförderung die Beteiligung der
Akteur:innen und Bewohner:innen eine zentrale Rolle. Viel Spaß mit
dem Podcast #27 Verhältnisorientierte Bewegungsförderung im Kontext
von Digitalisierung.
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