#62 - Wie Du Dein Urvertrauen stärken kannst (und warum Du sicher sein kannst, dass Du es niemals ganz verlierst) ...
Den Begriff Urvertrauen kennen wir aus der
Entwicklungs-Psychologie: Die Vorstellung ist, dass in den ersten
Lebensjahren dieses Urvertrauen entsteht. Oder eben auch nicht. Und
es streiten sich nun die Gelehrten, ob es möglich ist, das
Urvertrauen au...
32 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Den Begriff Urvertrauen kennen wir aus der
Entwicklungs-Psychologie: Die Vorstellung ist, dass in den ersten
Lebensjahren dieses Urvertrauen entsteht. Oder eben auch nicht.
Und es streiten sich nun die Gelehrten, ob es möglich ist, das
Urvertrauen auch später noch herzustellen, wenn in den ersten
Lebensjahren Dinge geschehen, die statt einem Ur-Vertrauen ein
Ur-Misstrauen entstehen lassen.
Manche sagen: Da kann man nichts machen - denn »was Hänschen
nicht lernt, lernt Hans nimmermehr«.
Das ist nicht besonders ermutigend und letztlich auch Ausdruck
einer Weltanschauung, die unser Dasein grundsätzlich als
defizitär betrachtet.
Für eine schöpfungsorientierte Spiritualität ist Urvertrauen
nicht der Zielbahnhof, sondern der Ausgangspunkt: Wir stammen aus
dem Urvertrauen.
Wir brauchen das Urvertrauen also gar nicht zu »machen« oder
»herzustellen« und es gehört zur Entwicklung jedes Menschen, dass
das Urvertrauen erschüttert wird, so dass wir es dann auf neue
und tiefere Weise wiederfinden.
Kurzum: Wir können uns nur immer wieder an das Urvertrauen
erinnern - und genau um diese Erinnerung geht es heute im
Podcast.
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[https://seelenfutter.barfuss-und-wild.de/kleineweisheit-1297]
Pace e bene, Br. Jan.
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