Wie können Existenzgründer eine BAFA-Förderung erhalten?
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vor 9 Monaten
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Podcast-Folge.
Zugegeben habe ich nun etwas länger nicht von mir hören lassen und
das lag vor allem an technischen Problemen, denn ich hatte eine
Zeitlang keinen Zugang zu meinem Podcast-Account. Das aber hat sich
glücklicherweise erledigt, sodass ich nun endlich wieder eine neue
Folge machen kann. Das heutige Thema wird sein, wie Existenzgründer
denn eine BAFA-Förderung erhalten können. Als Partner der
Gründerwoche habe ich im November letzten Jahres eine
Informationsveranstaltung ins Leben gerufen, um Existenzgründer
über die BAFA-Förderung aufzuklären. Und diese Veranstaltung mache
ich seitdem einmal pro Quartal. Ja, was ist die BAFA? Die BAFA ist
das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und ihre
Hauptaufgabe besteht darin, Ein- und Ausfuhren zur überwachen und
zu kontrollieren. Aber auch die Wirtschaftsförderung kleiner und
mittlerer Unternehmen gehört zu den Aufgaben der BAFA und hier gibt
es ein Förderprogramm, damit eben klein- und mittelständische
Unternehmen sich Know-How auf dem Gebiet der Unternehmensführung
aufbauen können. Und unter Know-How im Bereich der
Unternehmensführung versteht man eben Marketing, die kaufmännischen
Grundlagen wie Buchführung oder Kalkulation, aber auch personelle
Angelegenheiten, beispielsweise wie man einen Arbeitsvertrag
aufsetzt oder ähnliches. Hier wird also eine Unternehmensberatung
gefördert, sozusagen als Hilfe zur Selbsthilfe. Und dies ist auf
kleine und mittlere Unternehmen beschränkt. Vielleicht hat man
schon mal die Abkürzung KMU gelesen, dies steht eben für kleine und
mittlere Unternehmen. Für die Existenzgründer ist dies meines
Erachtens etwas besser geworden, denn bis 2022 konnten
Existenzgründer von diesem Förderprogramm nur profitieren, wenn sie
nicht länger als zwei Jahre am Markt waren. Jetzt kann die Gründung
auch länger zurück liegen. Und damit habe ich auch schon eine
weiteres Stichwort gegeben, denn die Förderung bezieht sich auf die
Zeit nach der Gründung. Und wenn man eben die BAFA-Förderung
bekommen möchte, dann muss man gegründet haben und dies auch
entsprechend nachweisen. Und dann wird auch nur eine konzeptionelle
Beratung gefördert, das heißt, es müssen Schwachstellen aufgezeigt
und Handlungsempfehlungen ausgesprochen werden und dies muss auch
dokumentiert werden, und zwar von einem BAFA-Berater, also einem
Unternehmensberater, der bei der BAFA auch gelistet ist. Und wenn
man eine BAFA-Förderung erhält, dann wird die Beratung mit 50 %
bzw. 80 % gefördert. Die Förderhöhe hängt vom Sitz des Unternehmens
ab. In der Regel wird man in den alten Bundesländern mit 50 %
gefördert und in den neuen Bundesländern mit 80 %. Ja, das waren
soweit die wichtigsten Eckdaten zum Thema BAFA-Förderung. Wenn Sie
noch Fragen zu diesem Thema haben, dann kommen Sie doch in meine
Informationsveranstaltung
(https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZYscemuqDwjGdd5sDG_ZNyM1etQBwnyJKr6).
Diese können Sie auch über meine Homepage unter www.iw-beratung.de
erreichen. Das war es soweit für heute und ich freue mich, wenn Sie
mir demnächst wieder zuhören. Bis bald Ihr Ingo Wupperfeld
Zugegeben habe ich nun etwas länger nicht von mir hören lassen und
das lag vor allem an technischen Problemen, denn ich hatte eine
Zeitlang keinen Zugang zu meinem Podcast-Account. Das aber hat sich
glücklicherweise erledigt, sodass ich nun endlich wieder eine neue
Folge machen kann. Das heutige Thema wird sein, wie Existenzgründer
denn eine BAFA-Förderung erhalten können. Als Partner der
Gründerwoche habe ich im November letzten Jahres eine
Informationsveranstaltung ins Leben gerufen, um Existenzgründer
über die BAFA-Förderung aufzuklären. Und diese Veranstaltung mache
ich seitdem einmal pro Quartal. Ja, was ist die BAFA? Die BAFA ist
das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und ihre
Hauptaufgabe besteht darin, Ein- und Ausfuhren zur überwachen und
zu kontrollieren. Aber auch die Wirtschaftsförderung kleiner und
mittlerer Unternehmen gehört zu den Aufgaben der BAFA und hier gibt
es ein Förderprogramm, damit eben klein- und mittelständische
Unternehmen sich Know-How auf dem Gebiet der Unternehmensführung
aufbauen können. Und unter Know-How im Bereich der
Unternehmensführung versteht man eben Marketing, die kaufmännischen
Grundlagen wie Buchführung oder Kalkulation, aber auch personelle
Angelegenheiten, beispielsweise wie man einen Arbeitsvertrag
aufsetzt oder ähnliches. Hier wird also eine Unternehmensberatung
gefördert, sozusagen als Hilfe zur Selbsthilfe. Und dies ist auf
kleine und mittlere Unternehmen beschränkt. Vielleicht hat man
schon mal die Abkürzung KMU gelesen, dies steht eben für kleine und
mittlere Unternehmen. Für die Existenzgründer ist dies meines
Erachtens etwas besser geworden, denn bis 2022 konnten
Existenzgründer von diesem Förderprogramm nur profitieren, wenn sie
nicht länger als zwei Jahre am Markt waren. Jetzt kann die Gründung
auch länger zurück liegen. Und damit habe ich auch schon eine
weiteres Stichwort gegeben, denn die Förderung bezieht sich auf die
Zeit nach der Gründung. Und wenn man eben die BAFA-Förderung
bekommen möchte, dann muss man gegründet haben und dies auch
entsprechend nachweisen. Und dann wird auch nur eine konzeptionelle
Beratung gefördert, das heißt, es müssen Schwachstellen aufgezeigt
und Handlungsempfehlungen ausgesprochen werden und dies muss auch
dokumentiert werden, und zwar von einem BAFA-Berater, also einem
Unternehmensberater, der bei der BAFA auch gelistet ist. Und wenn
man eine BAFA-Förderung erhält, dann wird die Beratung mit 50 %
bzw. 80 % gefördert. Die Förderhöhe hängt vom Sitz des Unternehmens
ab. In der Regel wird man in den alten Bundesländern mit 50 %
gefördert und in den neuen Bundesländern mit 80 %. Ja, das waren
soweit die wichtigsten Eckdaten zum Thema BAFA-Förderung. Wenn Sie
noch Fragen zu diesem Thema haben, dann kommen Sie doch in meine
Informationsveranstaltung
(https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZYscemuqDwjGdd5sDG_ZNyM1etQBwnyJKr6).
Diese können Sie auch über meine Homepage unter www.iw-beratung.de
erreichen. Das war es soweit für heute und ich freue mich, wenn Sie
mir demnächst wieder zuhören. Bis bald Ihr Ingo Wupperfeld
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